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Atronos, ein neuer Name geistert durch den hiesigen schwarzmetallischen Untergrund. Das verâffentlichende Label heißt Purity Through Fire, was per sé schon für QualitÀt bürgt, aber der Reihe nach. Atronos sind, obwohl der Name bis vor kurzem noch unbekannt war, alles Andere als Neuankâmmlinge. Keine Geringeren als Baptist (Mavorim, Eisenkult) und Henker (ehemals Temple Of Oblivion, jetzt u a Ad Mortem, Blodskut und zahlreiche weitere Gruppen) zeichnen für den Inhalt verantwortlich.


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“Nebelgeist”, der Mann hinter “Nebelgrund” und “GrΓ€ul”, ΓΌberlies mir sein letztes Werk “RauhnachtstrΓ€ume”, nicht nur zur Bewertung, sondern vielmehr auf meine Bitte hin, da es mir zur VerΓΆffentlichung einfach unbekannt war. Lange Rede, kurzer Sinn, nun liegt mir das genannte Exemplar vor und ich mΓΆchte es jedem, der es ebenfalls verpasst haben sollte, nΓ€her bringen – nun denn.
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DauΓΎuz ist ein gemeingermanischer Begriff, welcher β€žTodβ€œ bedeutet. Erst seit dem Jahre 2016 aktiv, prΓ€sentierte uns dieses Zweigespann aus, einerseits Nordrhein-Westfalen und andererseits ThΓΌringen, eine bereits durchaus beachtliche Anzahl an VerΓΆffentlichungen. Drei Alben, zwei EPs und eine Gemeinschaftsproduktion, stehen bislang auf der Habenseite. Bestehend aus Aragonyth S. (alle Instrumente), welcher auch bei Idhafels tΓ€tig ist und unter anderem auch bei Seelenfrost aktiv war und Syderyth G. (Gesang, Akustikgitarre und Tasten), auch aktiv bei Wintarnaht und Isgalder, verΓΆffentlichte diese Truppe, im Jahrestakt TontrΓ€ger.


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Mavorim verΓΆffentlichen in wenigen Tagen (12.12.2021) ΓΌber Purity Through Fire“, ihr zehntes Werk und damit, ihr drittes Vollalbum. Dieses wird den Titel “Non Omnis Moriar” tragen, was soviel wie “Ich werde nicht sterben”, bedeutet – oder auch als “nicht alles stirbt” ΓΌbersetzt werden kann. Ich beschΓ€ftige mich heute ausschließlich mit dem musikalischen Teil, dieser VerΓΆffentlichung, da dies eine Vorabrezension sein wird und ich weder Dinge vorweg nehmen mΓΆchte, noch einen optischen Einblick in das fertige Exemplar habe, mir somit lediglich das Tonmaterial vorliegt. Nun denn, was musikalisch geboten wird, klΓ€ren wir also in den folgenden Zeilen.


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Silberbach, die aus Sachsen stammende Kapelle, deren Ursprung im Erzgebirge liegt, verΓΆffentlichte die Tage ihr sechstes Vollwerk. Dem Erzgebirge zu Ehren, ist dieses Werk namentlich entsprechend ausgefallen und heißt “Miriquidi”.

Vor einigen Tagen ΓΌbersandte mir Dominance Of Darkness Records ein Exemplar und nun sitze ich hier und lausche den finsteren KlΓ€ngen Silberbachs, die bereits ein fester Bestandteil der regionalen deutschen Schwarzmetalllandschaft darstellen. Silberbach grΓΌndeten sich um 1996 und verΓΆffentlichten zwei Jahre darauf ihr erstes Demo, mit dem Titel “The Dark Way To The Mighty Empire” und es folgten Jahr fΓΌr Jahr weitere Werke, ob als Zweiteiler oder Vollalbum.

Vor Kurzem las ich, da ein hΓΆrbarer Einblick bereits auf Youtube kursierte, dass dieses neue Schaffenswerk “wie alle bisherigen VerΓΆffentlichungen klingen wΓΌrde”. Ob dies der Fall ist, ob und was sich geΓ€ndert hat, wird die folgende Analyse beleuchten.


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Die Herren aus ThΓΌringen traten unter dem Namen “Todesmarsch” erstmalig 2018, mit ihrem Debutwerk “We’re Planning Your Fall”, in Erscheinung. Obgleich sie bereits seit 2014 existieren und die Musiker als solches schon in den 90er Jahren musikalisch aktiv waren. Ende letzten Jahres, also 2020, verΓΆffentlichten sie ihren zweiten Langspieler “Verschlingt die Brut” und zeitgleich einen Dreiteiler mit Heldenasche und Ordensburg zusammen (wird extra rezensiert). In dieser Rezension befasse ich mich ausgiebig mit dem, mir in CD Version vorliegenden, Album. Ob die hohen Erwartungen, als Nachfolger der ErstverΓΆffentlichung, erfΓΌllt werden konnten, sollen die folgenden Zeilen nΓ€her beleuchten.

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Ende Mai erblickte das nunmehr zweite Vollwerk der Herren aus Karlsruhe, die sich unter dem Namen “Flak”, seit 2014 einen Namen im Schwarzmetall machten, die Welt. Erschienen ist das neue Album ΓΌber “Ewiges Eis Records”. Die vorangegangenen Werke erschienen hingegen bei Purity Through Fire. Insgesamt wurden von Flak bisher drei musikalische Erzeugnisse verΓΆffentlicht. Im Jahr 2014 erschien ihr DebΓΌtwerk “Eiserne Legion”, drei Jahre spΓ€ter der Zweiteiler ” 1914/1918″ mit “Minenwerfer” und zu guter Letzt in diesem Jahr, “Tausend Tonnen Panzerstahl”. Was das gute StΓΌck zu bieten hat, klΓ€ren wir in den folgenden Abschnitten.

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