𝕿𝖍𝖗𝖔𝖓𝖊𝖈𝖚𝖑𝖙 – „𝕰𝖘𝖘𝖊𝖓𝖈𝖊 𝕺𝖋 𝕰𝖙𝖊𝖗𝖓𝖎𝖙𝖞“ 𝕽𝖊𝖟𝖊𝖓𝖘𝖎𝖔𝖓


Thronecult, eine Schwarzmetallkapelle aus Sachsen, wie sie im Buche steht, weitestgehend unbekannt, roher Klang und tief blasphemisch. Ich widme mich heute dem, erst kürzlich über Varma Marga Productions, veröffentlichten Vollwerk „Essence Of Eternity“.

Wohin der musikalische Ausflug führt und was Thronecult zu bieten haben, klären die folgenden Zeilen.
„𝕿𝖍𝖗𝖔𝖓𝖊𝖈𝖚𝖑𝖙 – „𝕰𝖘𝖘𝖊𝖓𝖈𝖊 𝕺𝖋 𝕰𝖙𝖊𝖗𝖓𝖎𝖙𝖞“ 𝕽𝖊𝖟𝖊𝖓𝖘𝖎𝖔𝖓“ weiterlesen

𝕰𝖒𝖎𝖓𝖊𝖓𝖟 – „𝕯𝖎𝖆𝖇𝖔𝖑𝖎𝖈𝖆𝖑 𝖂𝖆𝖗𝖋𝖆𝖗𝖊“ – 𝕽𝖊𝖟𝖊𝖓𝖘𝖎𝖔𝖓

Zugegebenermaßen, ist das neue und insgesamt siebte Album von Eminenz, schon seit beinahe vier Monaten veröffentlicht. Nichtsdestotrotz möchte ich es an dieser Stelle, auch wenn es anderweitig bereits mehrfach besprochen wurde, mit einer kleinen Würdigung versehen. Eine Albumbesprechung, für eine Kapelle mit einer derart langen Historie (Gründung war bereits 1989) zu verfassen, ist eine ziemliche Herausforderung. Ich spare mir daher einen historischen Abriss dieser, aus der heimlichen Hauptstadt des Erzgebirges, gemeint ist Annaberg-Buchholz, stammenden Vertreter der schwarzen Zunft und gehe lieber direkt auf das erste neue Studioalbum, nach sage und schreibe zehn Jahren, ein.
„𝕰𝖒𝖎𝖓𝖊𝖓𝖟 – „𝕯𝖎𝖆𝖇𝖔𝖑𝖎𝖈𝖆𝖑 𝖂𝖆𝖗𝖋𝖆𝖗𝖊“ – 𝕽𝖊𝖟𝖊𝖓𝖘𝖎𝖔𝖓“ weiterlesen

𝕹𝖊𝖇𝖊𝖑𝖌𝖗𝖚𝖓𝖉 – „𝕽𝖆𝖚𝖍𝖓𝖆𝖈𝖍𝖙𝖘𝖙𝖗𝖆𝖊𝖚𝖒𝖊“ – 𝕽𝖊𝖟𝖊𝖓𝖘𝖎𝖔𝖓


„Nebelgeist“, der Mann hinter „Nebelgrund“ und „Gräul“, überlies mir sein letztes Werk „Rauhnachtsträume“, nicht nur zur Bewertung, sondern vielmehr auf meine Bitte hin, da es mir zur Veröffentlichung einfach unbekannt war. Lange Rede, kurzer Sinn, nun liegt mir das genannte Exemplar vor und ich möchte es jedem, der es ebenfalls verpasst haben sollte, näher bringen – nun denn.
„𝕹𝖊𝖇𝖊𝖑𝖌𝖗𝖚𝖓𝖉 – „𝕽𝖆𝖚𝖍𝖓𝖆𝖈𝖍𝖙𝖘𝖙𝖗𝖆𝖊𝖚𝖒𝖊“ – 𝕽𝖊𝖟𝖊𝖓𝖘𝖎𝖔𝖓“ weiterlesen

𝕿𝖔𝖙𝖊𝖓𝖇𝖚𝖗𝖌 – 𝖅𝖜𝖎𝖊𝖌𝖊𝖘𝖕𝖗𝖆𝖊𝖈𝖍

Eine Kapelle, so kontrovers und zeitgleich so unentbehrlich für die deutsche Schwarzmetall-Landschaft – Totenburg.

Heute haben wir die Gelegenheit mit H.R. zu sprechen, der mit seinen Antworten Totenburg repräsentieren wird. Besten Dank an dieser Stelle, für deine Zeit.

Ohne Umschweife, Totenburg ist eine der ältesten deutschen Black Metal Formationen – plaudere doch mal aus dem Nähkästchen, wie kam es zur Gründung, welche Beweggründe standen dahinter und wie definiert sich die Geschichte, bis heute?


„𝕿𝖔𝖙𝖊𝖓𝖇𝖚𝖗𝖌 – 𝖅𝖜𝖎𝖊𝖌𝖊𝖘𝖕𝖗𝖆𝖊𝖈𝖍“ weiterlesen

𝕯𝖆𝖚𝖙𝖍𝖚𝖟 – „𝖁𝖔𝖒 𝖘𝖈𝖍𝖜𝖆𝖗𝖟𝖊𝖓 𝕾𝖈𝖍𝖒𝖎𝖊𝖉“ – 𝕽𝖊𝖟𝖊𝖓𝖘𝖎𝖔𝖓


Dauþuz ist ein gemeingermanischer Begriff, welcher „Tod“ bedeutet. Erst seit dem Jahre 2016 aktiv, präsentierte uns dieses Zweigespann aus, einerseits Nordrhein-Westfalen und andererseits Thüringen, eine bereits durchaus beachtliche Anzahl an Veröffentlichungen. Drei Alben, zwei EPs und eine Gemeinschaftsproduktion, stehen bislang auf der Habenseite. Bestehend aus Aragonyth S. (alle Instrumente), welcher auch bei Idhafels tätig ist und unter anderem auch bei Seelenfrost aktiv war und Syderyth G. (Gesang, Akustikgitarre und Tasten), auch aktiv bei Wintarnaht und Isgalder, veröffentlichte diese Truppe, im Jahrestakt Tonträger.


„𝕯𝖆𝖚𝖙𝖍𝖚𝖟 – „𝖁𝖔𝖒 𝖘𝖈𝖍𝖜𝖆𝖗𝖟𝖊𝖓 𝕾𝖈𝖍𝖒𝖎𝖊𝖉“ – 𝕽𝖊𝖟𝖊𝖓𝖘𝖎𝖔𝖓“ weiterlesen

𝕿𝖔𝖙𝖊𝖓𝖇𝖚𝖗𝖌 – „𝖀𝖓𝖙𝖔𝖙“ – 𝕽𝖊𝖟𝖊𝖓𝖘𝖎𝖔𝖓

Dieses Jahr zum Julfeste, bescheren uns die Götter, mit einem ganz besonderem neuen Werk. Totenburg – die Schwarzmetalltonschmiede aus Thüringen, liefert zum Festauftakt ein neues Minialbum, welches auf den Namen „Untot“ hört.
Ich habe mich vorab diesem Werk gewidmet (mein Dank an Totenburg und Hammerbund) und gebe Euch, einen ersten musikalischen Schaffenseinblick.


„𝕿𝖔𝖙𝖊𝖓𝖇𝖚𝖗𝖌 – „𝖀𝖓𝖙𝖔𝖙“ – 𝕽𝖊𝖟𝖊𝖓𝖘𝖎𝖔𝖓“ weiterlesen

𝕸𝖆𝖛𝖔𝖗𝖎𝖒 – „𝕹𝖔𝖓 𝕺𝖒𝖓𝖎𝖘 𝕸𝖔𝖗𝖎𝖆𝖗“ 𝕽𝖊𝖟𝖊𝖓𝖘𝖎𝖔𝖓

Mavorim veröffentlichen in wenigen Tagen (12.12.2021) über Purity Through Fire„, ihr zehntes Werk und damit, ihr drittes Vollalbum. Dieses wird den Titel „Non Omnis Moriar“ tragen, was soviel wie „Ich werde nicht sterben“, bedeutet – oder auch als „nicht alles stirbt“ übersetzt werden kann. Ich beschäftige mich heute ausschließlich mit dem musikalischen Teil, dieser Veröffentlichung, da dies eine Vorabrezension sein wird und ich weder Dinge vorweg nehmen möchte, noch einen optischen Einblick in das fertige Exemplar habe, mir somit lediglich das Tonmaterial vorliegt. Nun denn, was musikalisch geboten wird, klären wir also in den folgenden Zeilen.


„𝕸𝖆𝖛𝖔𝖗𝖎𝖒 – „𝕹𝖔𝖓 𝕺𝖒𝖓𝖎𝖘 𝕸𝖔𝖗𝖎𝖆𝖗“ 𝕽𝖊𝖟𝖊𝖓𝖘𝖎𝖔𝖓“ weiterlesen

𝕭𝕬𝖃𝕬𝖃𝕬𝖃𝕬 – „𝕮𝖆𝖙𝖆𝖈𝖔𝖒𝖇 𝕮𝖚𝖑𝖙“ – 𝕽𝖊𝖟𝖊𝖓𝖘𝖎𝖔𝖓

Die folgende Rezension ist quasi der Einstand unseres neuen Redakteurs „Bragi“. Bereits unter anderem Namen, schrieb Dieser für etwaige Magazine und wird fortan für Germanitas Othala, musikalische Erscheinungen bewerten.

BAXAXAXA – „Catacomb Cult“ (The Sinister Flame, 2021)

Sehr gespannt war ich, auf das Debütalbum des nordrhein-westfälischen Quartetts Baxaxaxa, welches angeblich, nach einem Dämon, aus einem leider verloren gegangenen Buch, benannt sein soll. Die Wurzeln der Formation reichen bis ins Jahr 1992 zurück.


„𝕭𝕬𝖃𝕬𝖃𝕬𝖃𝕬 – „𝕮𝖆𝖙𝖆𝖈𝖔𝖒𝖇 𝕮𝖚𝖑𝖙“ – 𝕽𝖊𝖟𝖊𝖓𝖘𝖎𝖔𝖓“ weiterlesen

𝕰𝖜𝖎𝖌𝖊 𝕰𝖎𝖈𝖍𝖊 – „𝖂𝖔𝖍𝖑 𝖉𝖊𝖒, 𝖉𝖊𝖗 𝕳𝖊𝖎𝖒𝖆𝖙 𝖜𝖊𝖎𝖘𝖘“ – 𝕽𝖊𝖟𝖊𝖓𝖘𝖎𝖔𝖓


Nun halte auch ich sie in den Händen, die langersehnte Debüt LP, der Ewigen Eiche! Diese trägt den Namen „Wohl dem, der Heimat weiß“ und dreht seit der kürzlichen Erscheinung ihre Runden auf dem heimischen Plattenteller.
Wie sich dieses Werk insgesamt darbietet, ob die hoch steckten Erwartungen erfüllt wurden, klären die folgenden Zeilen.


„𝕰𝖜𝖎𝖌𝖊 𝕰𝖎𝖈𝖍𝖊 – „𝖂𝖔𝖍𝖑 𝖉𝖊𝖒, 𝖉𝖊𝖗 𝕳𝖊𝖎𝖒𝖆𝖙 𝖜𝖊𝖎𝖘𝖘“ – 𝕽𝖊𝖟𝖊𝖓𝖘𝖎𝖔𝖓“ weiterlesen

𝕵𝖊𝖗𝖓𝖘𝖐𝖏𝖔𝖑𝖉 – „𝕯𝖎𝖊 𝕶𝖗𝖆𝖋𝖙 𝖉𝖊𝖘 𝕾𝖙𝖆𝖍𝖑𝖘“ – 𝕽𝖊𝖟𝖊𝖓𝖘𝖎𝖔𝖓


Jernskjold, das neue Projekt der Mannen „Seelenbrand“ und „Wintersonne“, erschien erst kürzlich über „Ewiges Eis Records“. Zugegeben habe ich mich schon länger darauf gefreut, dieses Werk in den Händen halten zu dürfen, da mich dieses Projekt, auch aufgrund der bisherigen musikalischen Aktivitäten der Protagonisten, doch sehr ansprach. Wie es nun letztendlich geworden ist und ob es meine Erwartungen erfüllen konnte, lest ihr in den folgenden Abschnitten.


„𝕵𝖊𝖗𝖓𝖘𝖐𝖏𝖔𝖑𝖉 – „𝕯𝖎𝖊 𝕶𝖗𝖆𝖋𝖙 𝖉𝖊𝖘 𝕾𝖙𝖆𝖍𝖑𝖘“ – 𝕽𝖊𝖟𝖊𝖓𝖘𝖎𝖔𝖓“ weiterlesen

𝕾𝖎𝖑𝖇𝖊𝖗𝖇𝖆𝖈𝖍 – „𝕸𝖎𝖗𝖎𝖖𝖚𝖎𝖉𝖎“ -𝕽𝖊𝖟𝖊𝖓𝖘𝖎𝖔𝖓

Silberbach, die aus Sachsen stammende Kapelle, deren Ursprung im Erzgebirge liegt, veröffentlichte die Tage ihr sechstes Vollwerk. Dem Erzgebirge zu Ehren, ist dieses Werk namentlich entsprechend ausgefallen und heißt „Miriquidi“.

Vor einigen Tagen übersandte mir Dominance Of Darkness Records ein Exemplar und nun sitze ich hier und lausche den finsteren Klängen Silberbachs, die bereits ein fester Bestandteil der regionalen deutschen Schwarzmetalllandschaft darstellen. Silberbach gründeten sich um 1996 und veröffentlichten zwei Jahre darauf ihr erstes Demo, mit dem Titel „The Dark Way To The Mighty Empire“ und es folgten Jahr für Jahr weitere Werke, ob als Zweiteiler oder Vollalbum.

Vor Kurzem las ich, da ein hörbarer Einblick bereits auf Youtube kursierte, dass dieses neue Schaffenswerk „wie alle bisherigen Veröffentlichungen klingen würde“. Ob dies der Fall ist, ob und was sich geändert hat, wird die folgende Analyse beleuchten.


„𝕾𝖎𝖑𝖇𝖊𝖗𝖇𝖆𝖈𝖍 – „𝕸𝖎𝖗𝖎𝖖𝖚𝖎𝖉𝖎“ -𝕽𝖊𝖟𝖊𝖓𝖘𝖎𝖔𝖓“ weiterlesen

𝖁𝖎𝖟𝖓𝖆𝖙 – 𝕻𝖑𝖆𝖌𝖆 𝕳𝖔𝖒𝖎𝖓𝖚𝖒 – 𝕽𝖊𝖟𝖊𝖓𝖘𝖎𝖔𝖓


„Plaga Hominum“ so lautet der Name der neuesten LP, der süddeutschen Kapelle Viznat, welche vielmehr ein Einmannprojekt zu sein scheint. Erst Mitte diesen Jahres verlies die neun Titel starke Platte das Presswerk und stand seither bei Vama Marga Productions zum Verkauf. Limitiert auf 100 Exemplare, liegt mir die Promoversion des Langspielers vor und wird heute einer Rezension unterzogen.


„𝖁𝖎𝖟𝖓𝖆𝖙 – 𝕻𝖑𝖆𝖌𝖆 𝕳𝖔𝖒𝖎𝖓𝖚𝖒 – 𝕽𝖊𝖟𝖊𝖓𝖘𝖎𝖔𝖓“ weiterlesen

𝕱𝖊𝖑𝖉𝖌𝖗𝖆𝖚 – 𝕯𝖊𝖒𝖔 – 𝕽𝖊𝖟𝖊𝖓𝖘𝖎𝖔𝖓

Feldgrau ist noch ein recht frisches Projekt, welches sich in diesem Jahr, erstmalig mit einer Demo zu Wort meldete. Wir haben uns die, im Januar veröffentlichte, Zweititel-Demo, genauer angesehen und werden in den folgenden Zeilen klären, ob es sich hierbei um ein Projekt handelt, dass weiter verfolgt werden sollte, oder besser wieder im Schützengraben verschwindet.


„𝕱𝖊𝖑𝖉𝖌𝖗𝖆𝖚 – 𝕯𝖊𝖒𝖔 – 𝕽𝖊𝖟𝖊𝖓𝖘𝖎𝖔𝖓“ weiterlesen

𝕲𝖊𝖒𝖊𝖎𝖓𝖘𝖈𝖍𝖆𝖋𝖙 𝖎𝖘𝖙 𝖓𝖎𝖈𝖍𝖙 𝖌𝖑𝖊𝖎𝖈𝖍 𝕲𝖊𝖒𝖊𝖎𝖓𝖘𝖈𝖍𝖆𝖋𝖙!

Es ist wieder Zeit für ernst gemeinte und ehrliche Kritik. Während es bisher ausschließlich um Musik ging, damit verbundene Magazine, Versandhäuser (insbesondere ein ganz Besonderes), wenden wir uns heute einem ganz anderem Themenbereich zu. Jeder kennt sie, einige wissen damit etwas anzufangen, andere wiederum lehnen sie strikt ab, Gemeinschaften innerhalb einer musikalischen Subkultur. Da uns allerdings Thrasher- und Deathgemeinschaften weniger interessieren, auch Heavy Metal Clubs, weniger in unser Augenmerk fallen, bleibt nur noch eine Sparte offen. Sogenannte Clubs, Gemeinschaften oder auch Bruderschaften innerhalb des Black Metal. Wer damit ohnehin nichts anzufangen weiß, der liest hier gar nicht weiter, für alle anderen -> (Achtung, viel Text, keine Bilder)

„𝕲𝖊𝖒𝖊𝖎𝖓𝖘𝖈𝖍𝖆𝖋𝖙 𝖎𝖘𝖙 𝖓𝖎𝖈𝖍𝖙 𝖌𝖑𝖊𝖎𝖈𝖍 𝕲𝖊𝖒𝖊𝖎𝖓𝖘𝖈𝖍𝖆𝖋𝖙!“ weiterlesen

𝕶𝖗𝖊𝖒𝖆𝖙𝖔𝖗𝖎𝖚𝖒 – „𝕬𝖍𝖓𝖊𝖓𝖋𝖊𝖚𝖊𝖗“ – 𝕽𝖊𝖟𝖊𝖓𝖘𝖎𝖔𝖓

Pünktlich zur Veröffentlichung des Vollalbums „Götterdämmerung“ von Krematorium, welches wir vorab schon rezensierten (Link), erschien auch gleich noch, als Zugabe versteht sich, die EP „Ahnenfeuer“. Diese wurde über Sturmglanz ins Feld geschickt und liegt mir heute vor (eigentlich schon ein paar Tage, aber ihr wisst ja wie das ist).


„𝕶𝖗𝖊𝖒𝖆𝖙𝖔𝖗𝖎𝖚𝖒 – „𝕬𝖍𝖓𝖊𝖓𝖋𝖊𝖚𝖊𝖗“ – 𝕽𝖊𝖟𝖊𝖓𝖘𝖎𝖔𝖓“ weiterlesen