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Eine Dekade oder besser gesagt 10 Jahre sind, wenn man zurΓΌckblickt, eine wahnsinnig lange Zeit. Manch junger Knabe ist in dieser Zeit zu einem Mann herangereift, mancher, ehemals junge Mann spΓΌrt mittlerweile den Zahn der Zeit langsam an sich nagen und so mancher Trend innerhalb der Scharzmetallszene ist gekommen und wieder in der Versenkung verschwunden. Eine lange Wartezeit also fΓΌr jene, welche nach Endzeit auf ein neues Album der thΓΌringer Tyrannen von Totenburg gewartet haben. Viele Leute werden wahrscheinlich bereits angenommen haben, dass die einstmals recht produktiven KΓΆpfe hinter der Band diese zu Grabe getragen haben, bis im Sommer des Jahres 2018 ein heftiges Poltern am modrigen Sargdeckel Totenburgs zu vernehmen war, als die ThΓΌringer eine GemeinschaftsverΓΆffentlichung mit Wehrhammer unter das Volk brachten. PΓΌnktlich um das heilige Fest der Kirche zu entweihen, wurde der Sargdeckel fortgestoßen und es sollte nicht die Geburt des heiligen Kindes sondern die Wiederauferstehung Totenburgs zelebriert werden, frΓΆhlich tanzend ,,Jenseits des Grabes”.
Welche finsteren Lieder die ThΓΌringer fΓΌr diese Feierlichkeit aus dem Jenseits mitgebracht haben und ob diese an ihre, zu Lebzeiten erschaffenen Glanztaten anknΓΌpfen kΓΆnnen, soll diese Rezension klΓ€ren.

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