𝖂𝖆𝖑𝖕𝖚𝖗𝖌𝖎𝖘𝖓𝖆𝖈𝖍𝖙 – 𝖌𝖆𝖓𝖟 𝖔𝖍𝖓𝖊 𝖈𝖍𝖗𝖎𝖘𝖙𝖑𝖎𝖈𝖍𝖊 𝕸𝖆𝖊𝖗𝖈𝖍𝖊𝖓!

Beltane, das Fest zum Sommeranfang, wurde in vielen Teilen Europas gefeiert, und war somit und aufgrund seines heidnischen Ursprungs, der Kirche ein Dorn im Auge. Es wurde die Lüge verbreitet, dass es sich bei den Feiernden um Hexen handele, die sich mit dem Teufel verbündeten. Die bevorzugten Plätze der Feiernden waren erhöht, sprich Hügel oder Felsen. Die großen Feuer, die traditionell entzündet wurden, dienten angeblich zur besseren Orientierung für jene, die sich auf fliegenden Besen oder Mistgabeln zum Festort begaben, um sich mit verschiedenen Mitteln zu berauschen und ausgelassen, um das Feuer herum, tanzend zu feiern.

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𝕺𝖘𝖙𝖆𝖗𝖆, 𝖊𝖎𝖓𝖊 𝕹𝖊𝖚𝖎𝖓𝖙𝖊𝖗𝖕𝖗𝖊𝖙𝖆𝖙𝖎𝖔𝖓 𝖟𝖚𝖒 𝖀𝖗𝖘𝖕𝖗𝖚𝖓𝖌.

Wir veröffentlichen jedes Jahr zu „Ostern“, einen historischen Beitrag. [1]

Wir möchten hier allerdings eine veränderte Sicht darlegen, obgleich sie zum selben Ergebnis führt.
Forscher sind sich uneinig über ihre historische Herkunft, eins jedoch ist klar, die „Göttin Eostre /Ostara“ ist eine Neuinterpretation, vor allem durch die Gebrüder Grimm vorangetrieben und „populär“ geworden. Doch ist dieser Brauch wirklich einer urgermanischen Tradition zu Grunde liegend? Wir beantworten dazu die wichtigsten Anliegen.


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𝕰𝖒𝖎𝖓𝖊𝖓𝖟 – „𝕯𝖎𝖆𝖇𝖔𝖑𝖎𝖈𝖆𝖑 𝖂𝖆𝖗𝖋𝖆𝖗𝖊“ – 𝕽𝖊𝖟𝖊𝖓𝖘𝖎𝖔𝖓

Zugegebenermaßen, ist das neue und insgesamt siebte Album von Eminenz, schon seit beinahe vier Monaten veröffentlicht. Nichtsdestotrotz möchte ich es an dieser Stelle, auch wenn es anderweitig bereits mehrfach besprochen wurde, mit einer kleinen Würdigung versehen. Eine Albumbesprechung, für eine Kapelle mit einer derart langen Historie (Gründung war bereits 1989) zu verfassen, ist eine ziemliche Herausforderung. Ich spare mir daher einen historischen Abriss dieser, aus der heimlichen Hauptstadt des Erzgebirges, gemeint ist Annaberg-Buchholz, stammenden Vertreter der schwarzen Zunft und gehe lieber direkt auf das erste neue Studioalbum, nach sage und schreibe zehn Jahren, ein.
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𝖁𝖎𝖉𝖊𝖔 𝖟𝖚𝖒 𝖊𝖗𝖘𝖙𝖊𝖓 𝕼𝖚𝖆𝖗𝖙𝖆𝖑 𝟐𝟎𝟐𝟐 – 𝖚𝖓𝖉 𝖁𝖎𝖉𝖊𝖔𝖘 𝖌𝖊𝖓𝖊𝖗𝖊𝖑𝖑.


Den meisten Lesern und Verfolgern unserer Seiten, sollte mittlerweile bekannt sein, dass wir zu allen Themen innerhalb des Schwarzmetalls, Videos veröffentlichen. So auch zu geplanten und bereits erschienenen Veröffentlichungen.

So zum Beispiel, dieses hier:

Zu unserem Youtube-Kanal, geht es hier:

Auf unserer Weltnetzpräsenz, findet ihr auch einen extra Reiter, der die wichtigsten Videos aufführt.

𝖅𝖚𝖗 𝖁𝖎𝖉𝖊𝖔𝖙𝖍𝖊𝖐:
[Hier entlang]

𝕭𝖑𝖔𝖉𝖘𝖛𝖆𝖗𝖙 – „𝕬𝖊𝖗𝖆 𝖉𝖊𝖘 𝖅𝖔𝖗𝖓𝖘“ – 𝕽𝖊𝖟𝖊𝖓𝖘𝖎𝖔𝖓

Vor etwas über einem Jahr meldeten sich Blodsvart erstmalig zu Wort, besser gesagt zu Musik. Die drei Künstler „Gestalt“, „Schattenwesen“ und „Werwolf“, die allesamt in anderen Projekten hauptaktiv sind, haben sich wieder zusammengefunden, um ihre Hasstiraden erneut in die Schwarzmetall-Landschaft zu „rotzen“. Ja rotzen, wer sich das kürzlich veröffentlichte Stück einverleibt hat, der wird diese Wortspielerei durchaus verstehen.
Wie sich Blodsvart entwickelt haben, was das neue Werk „Ära des Zorns“ aufbieten kann, klären wir in den folgenden Zeilen!

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𝕯𝖆𝖚𝖙𝖍𝖚𝖟 – „𝖁𝖔𝖒 𝖘𝖈𝖍𝖜𝖆𝖗𝖟𝖊𝖓 𝕾𝖈𝖍𝖒𝖎𝖊𝖉“ – 𝕽𝖊𝖟𝖊𝖓𝖘𝖎𝖔𝖓


Dauþuz ist ein gemeingermanischer Begriff, welcher „Tod“ bedeutet. Erst seit dem Jahre 2016 aktiv, präsentierte uns dieses Zweigespann aus, einerseits Nordrhein-Westfalen und andererseits Thüringen, eine bereits durchaus beachtliche Anzahl an Veröffentlichungen. Drei Alben, zwei EPs und eine Gemeinschaftsproduktion, stehen bislang auf der Habenseite. Bestehend aus Aragonyth S. (alle Instrumente), welcher auch bei Idhafels tätig ist und unter anderem auch bei Seelenfrost aktiv war und Syderyth G. (Gesang, Akustikgitarre und Tasten), auch aktiv bei Wintarnaht und Isgalder, veröffentlichte diese Truppe, im Jahrestakt Tonträger.


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𝕬𝖘𝖌𝖆𝖗𝖉 – „𝕷𝖊𝖚𝖈𝖍𝖙𝖊𝖓𝖘𝖙𝖆𝖉𝖙“ – 𝕽𝖊𝖟𝖊𝖓𝖘𝖎𝖔𝖓

Die schweizer Formation Asgard, lieferte bereits im letzten Jahr (auch wenn das noch gar nicht so lang her ist), dass insgesamt sechste Werk, allerdings das erste Vollalbum. Die Musikschmiede aus Luzern, die auch gern die „Leuchtenstadt“ genannt wird, widmete diese Platte, genau jener Heimatstadt.


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𝕿𝖔𝖙𝖊𝖓𝖇𝖚𝖗𝖌 – „𝖀𝖓𝖙𝖔𝖙“ – 𝕽𝖊𝖟𝖊𝖓𝖘𝖎𝖔𝖓

Dieses Jahr zum Julfeste, bescheren uns die Götter, mit einem ganz besonderem neuen Werk. Totenburg – die Schwarzmetalltonschmiede aus Thüringen, liefert zum Festauftakt ein neues Minialbum, welches auf den Namen „Untot“ hört.
Ich habe mich vorab diesem Werk gewidmet (mein Dank an Totenburg und Hammerbund) und gebe Euch, einen ersten musikalischen Schaffenseinblick.


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𝕸𝖆𝖛𝖔𝖗𝖎𝖒 – „𝕹𝖔𝖓 𝕺𝖒𝖓𝖎𝖘 𝕸𝖔𝖗𝖎𝖆𝖗“ 𝕽𝖊𝖟𝖊𝖓𝖘𝖎𝖔𝖓

Mavorim veröffentlichen in wenigen Tagen (12.12.2021) über Purity Through Fire„, ihr zehntes Werk und damit, ihr drittes Vollalbum. Dieses wird den Titel „Non Omnis Moriar“ tragen, was soviel wie „Ich werde nicht sterben“, bedeutet – oder auch als „nicht alles stirbt“ übersetzt werden kann. Ich beschäftige mich heute ausschließlich mit dem musikalischen Teil, dieser Veröffentlichung, da dies eine Vorabrezension sein wird und ich weder Dinge vorweg nehmen möchte, noch einen optischen Einblick in das fertige Exemplar habe, mir somit lediglich das Tonmaterial vorliegt. Nun denn, was musikalisch geboten wird, klären wir also in den folgenden Zeilen.


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𝕭𝕬𝖃𝕬𝖃𝕬𝖃𝕬 – „𝕮𝖆𝖙𝖆𝖈𝖔𝖒𝖇 𝕮𝖚𝖑𝖙“ – 𝕽𝖊𝖟𝖊𝖓𝖘𝖎𝖔𝖓

Die folgende Rezension ist quasi der Einstand unseres neuen Redakteurs „Bragi“. Bereits unter anderem Namen, schrieb Dieser für etwaige Magazine und wird fortan für Germanitas Othala, musikalische Erscheinungen bewerten.

BAXAXAXA – „Catacomb Cult“ (The Sinister Flame, 2021)

Sehr gespannt war ich, auf das Debütalbum des nordrhein-westfälischen Quartetts Baxaxaxa, welches angeblich, nach einem Dämon, aus einem leider verloren gegangenen Buch, benannt sein soll. Die Wurzeln der Formation reichen bis ins Jahr 1992 zurück.


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𝕾𝖆𝖒𝖍𝖆𝖎𝖓, 𝖉𝖆𝖘 𝕬𝖍𝖓𝖊𝖓𝖋𝖊𝖘𝖙!

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Das Ahnenfest, auch Samhain genannt, ist eines der vier natur-religiösen Mondfeste des germanischen und keltischen Jahreskreises. Es handelt sich vorrangig um ein Totenfest, welches traditionell zum 11. Schwarzmond (unsichtbarer Mond) des Jahreskreises zum Abschied des Sommers gefeiert wird und zugleich das letzte Erntefest des Jahreskreises ist.

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𝕰𝖜𝖎𝖌𝖊 𝕰𝖎𝖈𝖍𝖊 – „𝖂𝖔𝖍𝖑 𝖉𝖊𝖒, 𝖉𝖊𝖗 𝕳𝖊𝖎𝖒𝖆𝖙 𝖜𝖊𝖎𝖘𝖘“ – 𝕽𝖊𝖟𝖊𝖓𝖘𝖎𝖔𝖓


Nun halte auch ich sie in den Händen, die langersehnte Debüt LP, der Ewigen Eiche! Diese trägt den Namen „Wohl dem, der Heimat weiß“ und dreht seit der kürzlichen Erscheinung ihre Runden auf dem heimischen Plattenteller.
Wie sich dieses Werk insgesamt darbietet, ob die hoch steckten Erwartungen erfüllt wurden, klären die folgenden Zeilen.


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𝕱𝖊𝖑𝖉𝖌𝖗𝖆𝖚 – 𝕯𝖊𝖒𝖔 – 𝕽𝖊𝖟𝖊𝖓𝖘𝖎𝖔𝖓

Feldgrau ist noch ein recht frisches Projekt, welches sich in diesem Jahr, erstmalig mit einer Demo zu Wort meldete. Wir haben uns die, im Januar veröffentlichte, Zweititel-Demo, genauer angesehen und werden in den folgenden Zeilen klären, ob es sich hierbei um ein Projekt handelt, dass weiter verfolgt werden sollte, oder besser wieder im Schützengraben verschwindet.


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𝕲𝖊𝖒𝖊𝖎𝖓𝖘𝖈𝖍𝖆𝖋𝖙 𝖎𝖘𝖙 𝖓𝖎𝖈𝖍𝖙 𝖌𝖑𝖊𝖎𝖈𝖍 𝕲𝖊𝖒𝖊𝖎𝖓𝖘𝖈𝖍𝖆𝖋𝖙!

Es ist wieder Zeit für ernst gemeinte und ehrliche Kritik. Während es bisher ausschließlich um Musik ging, damit verbundene Magazine, Versandhäuser (insbesondere ein ganz Besonderes), wenden wir uns heute einem ganz anderem Themenbereich zu. Jeder kennt sie, einige wissen damit etwas anzufangen, andere wiederum lehnen sie strikt ab, Gemeinschaften innerhalb einer musikalischen Subkultur. Da uns allerdings Thrasher- und Deathgemeinschaften weniger interessieren, auch Heavy Metal Clubs, weniger in unser Augenmerk fallen, bleibt nur noch eine Sparte offen. Sogenannte Clubs, Gemeinschaften oder auch Bruderschaften innerhalb des Black Metal. Wer damit ohnehin nichts anzufangen weiß, der liest hier gar nicht weiter, für alle anderen -> (Achtung, viel Text, keine Bilder)

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