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Das vergangene Jahr lag in seinen letzten Atemzรผgen, das Fest der Besinnung, das Weihnachtsfest, heutzutage zu einem Fest des grenzenlosen Konsums verkommen, nahte und uns erreichte die Kunde, dass im Hause Hammerbund eine neue und vielversprechende Verรถffentlichung in den Startlรถchern stand, welche zu besagtem Fest fรผr die Allgemeinheit das Licht der Welt erblicken sollte. Die Rede ist vom Gemeinschaftstontrรคger der beiden Gruppen Gratzug und Camulos, bei dem sich das Einmannprojekt Gratzug als Vertreter der jungen Generation des deutschen Schwarzmetalls,ย – so hat sich das Projekt doch seit dem Jahre 2011 einen betrรคchtlichen Status innerhalb des Untergrundes erarbeitet -, die Hand reicht mit der รคlteren, lang schon etablierten Generation in Form von Camulos. Diese haben sich im Jahre 2002 mit ihrem Debรผtalbum als kultige Kapelle etablieren und diesen Status seit nunmehr 17 Jahren, trotz relativ wenigen, dafรผr umso gelungeneren Verรถffentlichungen, behaupten kรถnnen. Ob die Zusammenarbeit von jung und alt auf diesem Gemeinschaftwerk Frรผchte getragen hat, soll folgende Rezension zeigen.
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