𝕯𝖔𝖓𝖓𝖊𝖗𝖍𝖆𝖑𝖑 – „𝕯𝖊𝕎𝖘𝖑𝖆𝖒𝖎𝖟𝖊“ – ð•œð–Šð–Ÿð–Šð–“𝖘𝖎𝖔𝖓

Vor kurzem erhielten wie eine ÃŒberraschende Nachricht mit einer Bitte, dieser Bitte kommen wir jetzt nach. Es handelt sich hierbei um die ehrliche und kritische Rezension eines Death Metal Werkes aus deutschen Gefilden.

Der Name des musikalischen Unterfangens ist „Donnerhall“ und mit dem Albumtitel „DeIslamize“ ist auch schnell deutlich zu erkennen, wohin die inhaltliche Reise gehen wird.  Ob sich die genauere Begutachtung und letztlich  eine Anschaffung lohnt, sollen folgende Zeilen klÀren.
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𝕬𝖍𝖓𝖊𝖓𝖊𝖗𝖇𝖊 – ,,𝕳𝖊𝖑𝖉𝖊𝖓𝖙𝖔𝖉“ – ð•œð–Šð–Ÿð–Šð–“𝖘𝖎𝖔𝖓

Zur Sommersonnenwende des letzten Jahres veröffentlichte der Hammerbund mit Todesmarschs DebÃŒtalbum „We‘re Planning your Fall“, ein Album, welches bei uns einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat. Dieses Jahr schickte sich ,,Neuschwabenland Propaganda“ an, ein Album an diesem fÃŒr unsere Ahnen so wichtigen Tag im Jahr zu veröffentlichen. Bei besagtem Album handelt es sich um ,,Heldentod“, welches das DebÃŒtalbum des Soloprojektes Ahnenerbe darstellt. Der Kopf hinter diesem Projekt ist Sigskald, welcher den meisten als der Live-Bassist der Tyrannen des deutschen Black Metal, Absurd, unter der Besetzung von Wolf und Unhold, bekannt sein dÃŒrfte, aber auch in den Gruppen Suicide Solution und Blutstraße sein Unwesen treibt. Mit Ahnenerbe schickt sich Sigskald nun an, seinen eigenen musikalischen Vorstellungen freien Raum zu gewÀhren und somit dem deutschen Schwarzmetalluntergrund seinen eigenen markanten Stempel aufzudrÃŒcken. Ob ihm dieses Ziel gelungen oder ob ,,Heldentod“ nur ein mittelmÀßiges Album im Stile von Absurd geworden ist, soll diese Rezension klÀren.

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𝕻𝖊𝖘𝖙𝖍𝖊𝖎𝖒 / 𝕞𝖔𝖉𝖌𝖚𝖉𝖗 – „𝕳𝖞𝖒𝖓𝖘 𝕱𝖗𝖔𝖒 𝕿𝖍𝖊 𝕰𝖙𝖊𝖗𝖓𝖆𝖑 𝕶𝖎𝖓𝖌𝖉𝖔𝖒“ – ð•œð–Šð–Ÿð–Šð–“𝖘𝖎𝖔𝖓


Da haben sich vor kurzem Wolfmond Production und M. H. Frost ans Werk gemacht und einen lÀngst vergriffenen Zweiteiler neu aufgelegt.
Die Rede ist vom Einmannprojekt „Pestheim“, dass mit dem Duo „Modgudr“ ein Gemeinschaftswerk veröffentlichte, das auf den Namen „Hymns From The Eternal Kingdom“ getauft wurde. Was sich hinter diesem Zweiteiler verbirgt und ob sich ein Kauf lohnt, möchten wir im Folgenden nÀher beleuchten!
„𝕻𝖊𝖘𝖙𝖍𝖊𝖎𝖒 / 𝕞𝖔𝖉𝖌𝖚𝖉𝖗 – „𝕳𝖞𝖒𝖓𝖘 𝕱𝖗𝖔𝖒 𝕿𝖍𝖊 𝕰𝖙𝖊𝖗𝖓𝖆𝖑 𝕶𝖎𝖓𝖌𝖉𝖔𝖒“ – ð•œð–Šð–Ÿð–Šð–“𝖘𝖎𝖔𝖓“ weiterlesen

𝕺𝖗𝖉𝖊𝖓𝖘𝖇𝖚𝖗𝖌 – ,,𝖂𝖎𝖊 𝕟𝖙𝖆𝖍𝖑 𝖚𝖓𝖉 𝕰𝖎𝖘𝖊𝖓 𝖍𝖆𝖗𝖙“ – ð•œð–Šð–Ÿð–Šð–“𝖘𝖎𝖔𝖓

Einige Zeit, genauer gesagt drei Jahre, sind seit der letzten Veröffentlichung des Zweimannprojektes Ordensburg, welches sich bis dato aus zwei Musikern aus unterschiedlichen Gebieten Deutschlands zusammengesetzt hat, ins Land gezogen. Das den klangvollen Namen tragende zweite Album des Duos ,,Weder Tod und Teufel“ schlug mit einer Àußerst positiven Resonanz im deutschen Untergrund ein, war es doch das erste Projekt, welches es auf eine interessante Art und Weise verstand, die VorzÃŒge des atmosphÀrischen Schwarzmetalls in Einklang mit Soldatenliedern vergangener Epochen zu bringen und so eine einzigartige, packende Stimmung zu kreieren, welche diese alten Lieder in einem neuen Licht hat erstrahlen lassen.
Nach einer kurzen, aber packenden Vorschau aus dem vergangene Jahr, sowie dem ersten in voller LÀnge hörbaren Lied aus diesem Jahr, waren unsere Erwartungen an das dritte Album entsprechend groß und unsere Neugier stand dem in keiner Weise nach, schließlich wurde bekannt gegeben, dass ein neuer SÀnger das Mikrofon ÃŒbernommen hat.
Wer also wissen möchte, ob sich der Kauf von ,,Wie Stahl und Eisen hart“ lohnen wird, wie sich der neue SÀnger im Vergleich zum Stahlfront-Urgestein Todesengel schlagen wird und was wir von diesem Album halten, der wird im Folgenden seine Antworten finden!

„𝕺𝖗𝖉𝖊𝖓𝖘𝖇𝖚𝖗𝖌 – ,,𝖂𝖎𝖊 𝕟𝖙𝖆𝖍𝖑 𝖚𝖓𝖉 𝕰𝖎𝖘𝖊𝖓 𝖍𝖆𝖗𝖙“ – ð•œð–Šð–Ÿð–Šð–“𝖘𝖎𝖔𝖓“ weiterlesen

Stahlfront – ,,Schattenkrieger“ – Rezension

Anfang Dezember war es endlich soweit, das lang ersehnte zweite Album der berÃŒhmt berÃŒchtigten Formation Stahlfront erblickte das Licht der Welt und schlug ein, wie eine Bombe. Dies geschah allerdings nur auf einem Format, der CD. Um auch AnhÀngern der guten alten Schallplatte eine geballte Ladung Stahlfront kurz vor dem Weihnachtsfest zukommen zu lassen, entschloss sich der Hammerbund das Schaffen der Band, welches zwischen ihrem Erstlingswerk ,,Wiederkehr der Ahnen” und dem aktuellen Album ,,Religion des Blutes” entstanden sind, auf besagtes Format, unter dem Titel ,,Schattenkrieger”, zu bannen. Ob sich der Kauf dieser Zusammenstellung Àlterer StÃŒcke Stahlfronts lohnt, erfahrt ihr im Folgenden. „Stahlfront – ,,Schattenkrieger“ – Rezension“ weiterlesen

Bilskirnir – ,,In Solitary Silence“ – Rezension

 

Ohne große VorankÃŒndigung erreichte uns völlig ÃŒberraschend die Kunde, dass das deutsche Einmannprojekt Bilskirnir, ein weiteres Urgestein des deutschen Black Metal, eine neue Veröffentlichung unter das Volk gebracht hat. Diese trÀgt den Namen ,,In Solitary Silence” und ist leider nicht das langersehnte fÃŒnfte Album des Projektes, auch kein gÀnzlich neues Material, sondern eine bisher unveröffentlichte EP, welche zwar seit vielen Jahren in Arbeit und Produktion ist, aber bisher nie das Licht der Welt erblickt hat. Stilistisch soll diese den Übergang zwischen den Alben ,,Wotansvolk” und ,,Wotan Redivivius” darstellen und wird von Widar auch als die verfluchte EP bezeichnet, wie dieser im Beiheft der CD anmerkt. Ob diese „verfluchte“ EP die hohen Erwartungen, welche man an Bilskirnir stellt, erfÃŒllen kann oder ob dieser TontrÀger lieber hÀtte in Vergessenheit geraten sollen, erfahrt ihr im Folgenden.

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Wehrhammer/Totenburg – Rezension

Vor etwas Ìber einer Woche war es nun endlich soweit, zwei altbekannte und ebenso gefÌrchtete Kapellen aus dem deutschen Schwarzmetall Untergrund gaben sich die Ehre, gemeinsam der nach Blut lechzenden Meute einen wahrhaften Hassbrocken vor den Latz zu knallen. Die Rede ist hier von Wehrhammer und Totenburg, zwei Kapellen die den Untergrund schon seit den Neunzigern mit allerhand hasserfÌllten Veröffentlichungen verwöhnt haben, fanden sich nun auf einer gemeinsamen Split zusammen, um wieder Tod und Verderben zurÌck in den deutschen Schwarzmetall zu tragen. Ob ihnen dieses Ziel gelungen ist, sollt ihr in dieser Rezension erfahren.

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Todesmarsch – ,,We’re Planning Your Fall“ – Albumanalyse

Wenn man ThÃŒringen und Black Metal in Verbindung miteinander hört, so dÃŒrfte den meisten von uns ein Herz aufgehen, schließlich ist das grÃŒne Herz Deutschlands dafÃŒr bekannt, einigen hochwertigen und gleichzeitig verhassten Bands wie Totenburg, Barad DÃŒr oder Wolfsmond eine Heimat zu bieten. Dieses Erbe fortzusetzen schickt sich die noch junge Kapelle Todesmarsch mit ihrem DebÃŒtalbum ,,We’re Planning Your Fall“ an, deren Mitglieder bereits seit den 90er Jahren im thÃŒringer Untergrund aktiv sind und ein radikales und politisch unkorrektes Werk ankÃŒndigten. Ob Todesmarsch sich mit ihrem DebÃŒt in den Reigen thÃŒringischer Glanztaten einreihen können und ob sich die vorher angepriesenen Versprechungen bewahrheiten, soll diese Rezension zeigen.

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Totenburg – ,,Sturm des Krieges“, Albumanalyse!

Totgesagte leben bekanntlich lÀnger und das trifft wohl auch auf die Herren von Totenburg zu, welche sich rund neun Jahre nach ihrem letzten Album ,,Endzeit“ nun mit einer neuen Veröffentlichung zurÃŒckmelden. Diese neue Veröffentlichung trÀgt den Namen ,,Sturm des Krieges“ und ist eine Zusammenstellung ehemaliger Schandtaten dieser Folterknechte, welche bisher nur in Form von GemeinschaftstontrÀgern, als Dreingabe auf wiederveröffentlichten Alben oder auf Samplern das Licht der Welt erblickten. Was ,,Sturm des Krieges“ zu bieten hat und ob sich der Kauf lohnt, soll diese Albumanalyse klÀren.

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Silberbach – „A Prayer of Mass Destruction“ – Albumanalyse

Vor einigen Tagen erreichte uns die Botschaft, dass die deutschen Black Metal Urgesteine Silberbach ihr aktuelles Album „A Prayer of Mass Destruction“, in Kooperation mit dem Knochensack Versand, nun auf Vinyl veröffentlicht haben, knapp vier Jahre nachdem das Album auf CD das erste Mal das Licht der Welt erblickte. Ob das Album musikalisch was taugt und ob dem Hörer mit der LP auch optisch was geboten wird, soll diese Albumbesprechung klÀren.

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Runenwacht – Blutrecht, Albumanalyse!

Vor wenigen Wochen erschien die von vielen erwartete, fÃŒnfte Veröffentlichung der Kultkapelle Runenwacht. Mit dem aussagekrÀftigen Titel „Blutrecht“ kann man bereits erahnen in welche Richtung die Reise dieses mal gehen wird. Wir haben uns umgehend ein paar Exemplare gesichert und möchten euch nun, ÃŒber dieses neue Machwerk etwas genauer berichten!

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Kaltfront – Erste EindrÃŒcke – EP Analayse

Kaltfront, ein zuerst als Einmannprojekt geplantes Unterfangen, welches im August 2017 das Licht der Welt erblickte und im SÃŒden Deutschlands beheimatet ist! Auch wir sind vielmehr zufÀllig darauf gestoßen und haben umgehend Kontakt mit den Herren aufgenommen, welche uns ohne große Umschweife ihre EP „A World In Grey“ zukommen ließen. Wir möchten Euch diese EP und natÃŒrlich Kaltfront als solches etwas nÀher bringen!

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Krematorium – Eine Albumanalyse!

Erst vor wenigen Tagen wurde die lang erwartete, neue Vollscheibe des Einmannprojektes „Krematorium“ aus Hessen, fÃŒr die Öffentlichkeit frei gegeben. Auch wir haben uns direkt ein paar Exemplare sichern können und möchten an dieser Stelle unseren Dank an „Blutstahl“ aussprechen! Unsere heutige Aufgabe wird es sein, dem Leser und zukÃŒnftigen Hörer  dieses Werkes, einen ersten Einblick und Eindruck zu vermitteln.

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