Alle Jahre wieder, nein es kommt nicht derΒ Weihnachtsmann, dafΓΌr aber eines der besten Festivals die man besuchen kann. Die Rede ist vom tschechischen Eternal Hate Fest, welches uns auch 2019 ins benachbarte BΓΆhmen ziehen lieΓ.
Wie jedes Jahr, nehmen wir uns die Zeit um nicht nur gute Musik und gute Freunde zu treffen, sondern vor allen Dingen, Zeit mit der Bruderschaft als solches zu verbringen. Um diesmal etwas mehr der kostbaren Tage zusammen genieΓen zu kΓΆnnen, beschlossen wir, uns ein paar Tage vor dem eigentlichen Spektakel zu treffen. So kehrte der GroΓteil bereits am Mittwoch in ThΓΌringen ein.
„πΏπππππππππ, πππ π΅ππππππππππππ“ weiterlesen
Schlagwort: 2019
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Zur Sommersonnenwende des letzten Jahres verΓΆffentlichte der Hammerbund mit Todesmarschs DebΓΌtalbum „Weβre Planning your Fallβ, ein Album, welches bei uns einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat. Dieses Jahr schickte sich ,,Neuschwabenland Propagandaβ an, ein Album an diesem fΓΌr unsere Ahnen so wichtigen Tag im Jahr zu verΓΆffentlichen. Bei besagtem Album handelt es sich um ,,Heldentodβ, welches das DebΓΌtalbum des Soloprojektes Ahnenerbe darstellt. Der Kopf hinter diesem Projekt ist Sigskald, welcher den meisten als der Live-Bassist der Tyrannen des deutschen Black Metal, Absurd, unter der Besetzung von Wolf und Unhold, bekannt sein dΓΌrfte, aber auch in den Gruppen Suicide Solution und BlutstraΓe sein Unwesen treibt. Mit Ahnenerbe schickt sich Sigskald nun an, seinen eigenen musikalischen Vorstellungen freien Raum zu gewΓ€hren und somit dem deutschen Schwarzmetalluntergrund seinen eigenen markanten Stempel aufzudrΓΌcken. Ob ihm dieses Ziel gelungen oder ob ,,Heldentodβ nur ein mittelmΓ€Γiges Album im Stile von Absurd geworden ist, soll diese Rezension klΓ€ren.
πΊπππππππππ – ,,πππ πΎππππ πππ π°ππππ ππππ“ – π½ππππππππ
Einige Zeit, genauer gesagt drei Jahre, sind seit der letzten VerΓΆffentlichung des Zweimannprojektes Ordensburg, welches sich bis dato aus zwei Musikern aus unterschiedlichen Gebieten Deutschlands zusammengesetzt hat, ins Land gezogen. Das den klangvollen Namen tragende zweite Album des Duos ,,Weder Tod und Teufelβ schlug mit einer Γ€uΓerst positiven Resonanz im deutschen Untergrund ein, war es doch das erste Projekt, welches es auf eine interessante Art und Weise verstand, die VorzΓΌge des atmosphΓ€rischen Schwarzmetalls in Einklang mit Soldatenliedern vergangener Epochen zu bringen und so eine einzigartige, packende Stimmung zu kreieren, welche diese alten Lieder in einem neuen Licht hat erstrahlen lassen.
Nach einer kurzen, aber packenden Vorschau aus dem vergangene Jahr, sowie dem ersten in voller LΓ€nge hΓΆrbaren Lied aus diesem Jahr, waren unsere Erwartungen an das dritte Album entsprechend groΓ und unsere Neugier stand dem in keiner Weise nach, schlieΓlich wurde bekannt gegeben, dass ein neuer SΓ€nger das Mikrofon ΓΌbernommen hat.
Wer also wissen mΓΆchte, ob sich der Kauf von ,,Wie Stahl und Eisen hartβ lohnen wird, wie sich der neue SΓ€nger im Vergleich zum Stahlfront-Urgestein Todesengel schlagen wird und was wir von diesem Album halten, der wird im Folgenden seine Antworten finden!
π¬π πΈπππππ, πΆπππππ, π¬πππππππ πππ π½πππππππππ – πΆπππππππππππππ
Da war es wieder soweit, dass nunmehr 15. Metal Massacre lud am 06. April zur Schwarzmetallnacht und fuhr einiges an groΓen GeschΓΌtzen auf. Hohe Erwartungen stellten vermutlich nicht nur wir, sondern auch viele der anwesenden ZuhΓΆrer, ob diese erfΓΌllt werden konnten, sollen die folgenden Zeilen nΓ€her beleuchten.
GrΓΌndung und Idee – Germanitas Othala – Schwarzmetall Bruderschaft

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