Orek, offensichtlich eine Einmannschmiede aus Baden-WÃŒrttemberg, zumindest sind das die Informationen die ich besitze. Das am vorliegenden Langspieler „Kingdom Of Mighty Swabian Mountains“ noch weitere Musiker am Werk waren, darf bezweifelt werden, wenn man die spÀrlichen Informationen aus dem Album als Grundlage nimmt. In der Tat, viel ist ÃŒber Orek nicht bekannt, was dem Ganzen aber nicht schadet, ganz im Gegenteil. Oft ist es sogar förderlich, nichts oder nur wenig ÃŒber den Hintergrund der jeweiligen Kapelle zu wissen, so konzentriert man sich als Hörer dann doch auf das Wesentliche, die Musik.
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In den letzten Tagen des vergangenen Jahres hat uns Blutstahl, der alleinige Kopf hinter dem Projekt Krematorium, einen exklusiven Einblick in sein neues Werk erlaubt. Dieses wird den Titel GötterdÀmmerung tragen und ÃŒber das französische Label ,,Hass Weg Productionâ erscheinen, der deutsche Vertrieb soll ÃŒber Sturmglanz erfolgen. Was das neue Album der hessischen Tonschmiede zu bieten haben wird, sollen die folgenden Zeilen erlÀutern.
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Primaire und Helsang, zwei deutsche Kapellen, deren Mitstreiter schon einige Jahre im musikalischen Treiben fest verankert sind. Auf diesem Zweiteiler, -pÃŒnktlich zur Jesu‘ Geburt- veröffentlicht, fanden sie sich zusammen und boten uns ein vierzigminÃŒtiges Spektakel, das auf den Namen „Anti“ hört und somit bereits verdeutlicht, wohin thematisch die Reise geht. Alles Weitere beleuchte ich in den kommenden Zeilen.
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Meuchelmord wird im neuen Jahr, genauer im Februar mit einem neuen Langspieler aufwarten, dieser wird den Namen „Mordmelodien“ tragen.
Wir haben eine Promoversion vorab erhalten um Euch einen musikalischen Voreinblick zu gewÀhren. Ob uns das neue Werk Ìberzeugt hat, sollen die folgenden Abschnitte erlÀutern.
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Anfang des Jahres rezensierten wir bereits „Ãurisabloßa“ und konfrontierten uns erstmals selbst mit antikosmischen heidnischen Schwarzmetall aus Deutschland. Zurecht kann man Urfeind als Pioniere dieser thematischen Auslegung innerhalb der Landesgrenzen betrachten, die sich selbst der thursischen Tradition verschrieben haben .
Erneut wurden uns die Tonaufnahmen, der fÃŒr das kommende Jahr geplanten EP „Wraißaz“ zugesandt um uns vorab ein Bild des neuen Werkes zu verschaffen. Wobei hier „Bild“ eher die falsche Bezeichnung ist, da wir lediglich die Musik haben und uns somit auch rein aus musikalischer Sicht mit der Veröffentlichung auseinandersetzen können.
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Dieser Tage veröffentlichten Burkhartsvinter ihr drittes Vollalbum, mit dem Titel „Mordbrand“. Wir haben uns dieses neue Klangwerk unter den Nagel gerissen und schauen beziehungsweise hören hier etwas genauer rein. Ob sich das Werk lohnt und wer hier am ehesten zuschlagen sollte, werden die folgenden Zeilen genauer beleuchten.Â
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Nach lÀngerer Pause gibt es unsererseits ein neues ZwiegesprÀch. Rede und Antwort stand uns dieses Mal Wolfshammer, GrÌnder des gleichnamigen Soloprojektes. Wie sein Projekt ins Leben kam, welche Ziele er damit verfolgt und vieles weitere mehr erfahrt ihr im Folgenden.
„ððððððððððð – ððððððððððð ð ððððððððÀðð“ weiterlesenðžðððððð ððð ð¬ð ðžððððð – ðŽððððððð ððððððð – ðŸðððð ðœðððððððð
Zum Ende des Jahres bescheren uns Mavorim und Ad Mortem mit einem Zweiteiler, der den Namen „Iudicium Ultimum“ trÀgt, dies kann als „Das letzte Gericht“ ÃŒbersetzt werden. Ob sich dieses Werk lohnt, es den Ausklang des Jahres noch einmal bereichern kann oder eher Ohrenkrebs erzeugt, sollen folgende Zeilen klÀren.
ð»ðððððð ð¹ðððððððÌðð – „ð¯ðððððððð ðœðððððð“ – ðœðððððððð
Und hier ist es, dass vorerst letzte Werk vom Projekt NebelkrÀhe, wir können schon jetzt mit Sicherheit sagen, dass uns hier ein wichtiger musikalischer Teil wegfallen wird – aber Eins nach dem Anderen. Vor uns liegt das Album „Deutsches Requiem“ in einer strengen Limitierung von 333 Exemplaren. Ob sich eine Anschaffung fÃŒr den geneigten Hörer lohnt, sollen folgende Zeilen klÀren. Ergo, auf ins Gefecht!
ðŸððððððððð – ,,ðŸððððð ðºðððððð“ – ðœðððððððð
Sechs Jahre sind bereits ins Land gezogen, seit dem das ostdeutsche Schwarzmetallprojekt Silberbach sein letztes und hervorragendes Album ,,A Prayer of Mass Destructionâ veröffentlicht hat. Das letzte musikalische Lebenszeichen ist allerdings weit weniger alt, denn als BonusstÃŒck fÃŒr die Vinylversion des letzten Langspielers prÀsentierten Silberbach ein 24 minÃŒtiges Lied mit dem Titel ,,A Glimpse in the Obsidian Abyssâ, welches bereits eine stilistische Weiterentwicklung zum Material des VorgÀngers darstellte. Die AnkÃŒndigung fÃŒr ein neues Album mit dem Namen ,,Séance Obscureâ weckte dann natÃŒrlich Neugier und Vorfreude auf die Wege, welche Silberbach nun einschlagen werden. Ob ,,Séance Obscureâ an die hohe QualitÀt der letzten Silberbach-Alben anknÃŒpfen kann, soll diese Rezension klÀren. „ðŸððððððððð – ,,ðŸððððð ðºðððððð“ – ðœðððððððð“ weiterlesen
ððððððððððððð ð·ððððððð – „ð³ððððððððð“ -ðœðððððððð
Bereits im Winter 2017 zu 2018 entstanden die KlÀnge fÃŒr „Hellstrike“, das neueste Werk der ThÃŒringer WaffentrÀger des Gehörnten. Das Magnetband, welches 2020 ÃŒber Worship Tapes veröffentlicht wurde, dreht just in diesem Moment seine Runden im heimischen Kassettenrekorder und belÀstigt die bereits schlafende Nachbarschaft. Ob sich die Anschaffung lohnt, sollen wie ÃŒblich die folgenden Zeilen klÀren. „ððððððððððððð ð·ððððððð – „ð³ððððððððð“ -ðœðððððððð“ weiterlesen
ð¯ððððððððð – „ð¯ððŽððððððð“ – ðœðððððððð
Vor kurzem erhielten wie eine ÃŒberraschende Nachricht mit einer Bitte, dieser Bitte kommen wir jetzt nach. Es handelt sich hierbei um die ehrliche und kritische Rezension eines Death Metal Werkes aus deutschen Gefilden.
Der Name des musikalischen Unterfangens ist „Donnerhall“ und mit dem Albumtitel „DeIslamize“ ist auch schnell deutlich zu erkennen, wohin die inhaltliche Reise gehen wird. Ob sich die genauere Begutachtung und letztlich eine Anschaffung lohnt, sollen folgende Zeilen klÀren.
„ð¯ððððððððð – „ð¯ððŽððððððð“ – ðœðððððððð“ weiterlesen
ð»ððððððð – ,,ðœððððÀðððð“ – ðœðððððððð
Nach drei Jahren Wartezeit ist es nun vollbracht und ein neues Werk des deutschen Einmannprojektes Pestheim hat das Licht der Welt erblickt und trÀgt den Titel ,,RauhnÀchteâ. Drei Jahre auf eine neue Veröffentlichung von Pestheim zu warten war in der Vergangenheit eine Seltenheit, schlieÃlich zeichnete sich das Projekt immer schon durch seine ProduktivitÀt und einen, damit verbundenen, regelmÀÃigen Veröffentlichungszyklus aus, doch ergibt sich aus dem, im Digipak enthaltenen Text, verfasst vom KÃŒnstler hinter Pestheim, Michael H. Frost, doch ein gutes Bild davon, warum es lange Zeit ruhig um das Projekt war. Angewidert von der Schwarzmetallszene und den heutzutage in ihr hochgehaltenen Normen und Werten, entschied sich Pestheim dennoch ,,RauhnÀchteâ aufzunehmen, um den treuen AnhÀngern der Kapelle dieses neue Material nicht vorzuenthalten und sich bei diesen fÃŒr die langjÀhrige UnterstÃŒtzung zu bedanken. Da wir schon seit langer Zeit angetan sind von Pestheims Musik und auch diese im Rahmen unserer Möglichkeiten unterstÃŒtzt haben, so wollen wir dies fortsetzen und das aktuelle Album ,,RauhnÀchteâ genauer unter die Lupe nehmen. Ob sich Pestheim innerhalb von drei Jahren geÀndert haben und ob das neue Material nach wie vor ÃŒberzeugen kann, soll in der folgenden Rezension geklÀrt werden.
ð¿ðððððððð – ,,ðµððððððð ððð ð²ððððð“ – ðœðððððððð
Eine Dekade oder besser gesagt 10 Jahre sind, wenn man zurÃŒckblickt, eine wahnsinnig lange Zeit. Manch junger Knabe ist in dieser Zeit zu einem Mann herangereift, mancher, ehemals junge Mann spÃŒrt mittlerweile den Zahn der Zeit langsam an sich nagen und so mancher Trend innerhalb der Scharzmetallszene ist gekommen und wieder in der Versenkung verschwunden. Eine lange Wartezeit also fÃŒr jene, welche nach Endzeit auf ein neues Album der thÃŒringer Tyrannen von Totenburg gewartet haben. Viele Leute werden wahrscheinlich bereits angenommen haben, dass die einstmals recht produktiven Köpfe hinter der Band diese zu Grabe getragen haben, bis im Sommer des Jahres 2018 ein heftiges Poltern am modrigen Sargdeckel Totenburgs zu vernehmen war, als die ThÃŒringer eine Gemeinschaftsveröffentlichung mit Wehrhammer unter das Volk brachten. PÃŒnktlich um das heilige Fest der Kirche zu entweihen, wurde der Sargdeckel fortgestoÃen und es sollte nicht die Geburt des heiligen Kindes sondern die Wiederauferstehung Totenburgs zelebriert werden, fröhlich tanzend ,,Jenseits des Grabesâ.
Welche finsteren Lieder die ThÌringer fÌr diese Feierlichkeit aus dem Jenseits mitgebracht haben und ob diese an ihre, zu Lebzeiten erschaffenen Glanztaten anknÌpfen können, soll diese Rezension klÀren.
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Dieser Tage traf die Nachricht der Truppe „Hohenstein“ bei uns ein, ob wir uns denn nicht einmal ihrem neuen Werk „WeiÃer Hirsch“ widmen wollten, die Antwort fiel entsprechend aus und so befinden wir uns mitten im musikalischen Reigen der Niedersachsen! Am vierten April diesen Jahres soll „WeiÃer Hirsch“ ÃŒber Purity-Through-Fire als CD und ÃŒber Worship Tapes als Kassette erscheinen. Ob sich ein Reinhören und die daraus resultierende Anschaffung lohnt, sollen folgende Zeilen klÀren.