“𝕹𝖎𝖐𝖔𝖑𝖆𝖚𝖘” 𝖚𝖓𝖉 𝖜𝖊𝖗 𝖊𝖎𝖌𝖊𝖓𝖙𝖑𝖎𝖈𝖍 𝖉𝖆𝖍𝖎𝖓𝖙𝖊𝖗𝖘𝖙𝖊𝖈𝖐𝖙!


Beinahe jedes christliche Fest basiert ursprünglich auf nordisch-germanischen
Göttersagen, so ist es nur wenig verwunderlich, dass auch der christliche
„Weihnachtszirkus“, den man uns und unseren Kindern jährlich unter die Nase reibt,
nur wenig historische oder gar religiöse Ursprungswahrheit aufweist.


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Wohl kein Symbol, neben vereinzelten Runen und dem Mjölnir, wird so inflationär benutzt, wie der sogenannte Wikingerkompass oder auch “Vegvisir”. Auf Hemden, Taschen, ja sogar auf Gesichtern einiger Möchtegernschildmaiden, findet sich dieses isländische Symbol wieder. Wir klären heute über die eigentliche Herkunft auf und räumen mit der historischen Verwechslung auf.


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Unsere Ahnen, – lange bevor es gefüllte Supermarktregale gab und man zu jeder Jahreszeit, den ohnehin schon dicken Bauch, weiterhin mit allen Nahrungsmitteln der Welt, prall befüllen konnte – feierten um den 23. September herum (Herbstbeginn), die sogenannte Herbst Tag – und Nachtgleiche.


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Zwei Kriegerinnen vornehmer Herkunft in einer Seeschlacht. Aus Olaus Magnus: Historia de gentibus septentrionalibus (1555)

Die Schildmaid im 21. Jahrhundert ist “woke”, spindeldürr, hört Pop und gelegentlich etwas Metal, macht Schminkvideos, posiert auf Instagram und TikTok. Das einigen männlichen Individuen, dabei das Blut gen Süden wandert und sich diese posierenden Mädels großer Beliebtheit erfreuen, dürfte wohl in einem Zusammenhang stehen.
Viel dreister ist jedoch, dass sich diese jungen Damen, sogar selbst als “Shildmaiden” und “Vikinggirls” bezeichnen, völlig egal, ob sie sich selbst einmal, mit dem tatsächlichen Begriff auseinandergesetzt haben, dabei reicht ein einfacher Blick auf Wikipedia, um wenigstens die Grundfrage zu klären: “Was ist eigentlich eine Schildmaid?”


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𝕾𝖔𝖒𝖒𝖊𝖗𝖘𝖔𝖓𝖓𝖊𝖓𝖜𝖊𝖓𝖉𝖊 – 𝕲𝖊𝖘𝖈𝖍𝖎𝖈𝖍𝖙𝖊 𝖚𝖓𝖉 𝕭𝖗𝖆𝖚𝖈𝖍

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Die Sonnenwendfeier wird, je nach Region am 20., 21 oder 22 Juni gefeiert. Sie kennzeichnet den Höchststand der Sonne über dem Horizont, an Orten des nördlichen Wendekreises.
Für die Bevölkerung Nordeuropas war diese Feierzeit, zusammen mit der der zweiten Sonnenwende im Jahr, der Wintersonnenwende, die wohl wichtigste im Jahreskreis.

Wie wichtig für die germanischen Völker die Himmelsbeobachtung war, zeigt uns schon der erstaunte Bericht des griechischen Astronomen Pytheas, er besuchte um 330 vor unserer Zeit Norwegen und schrieb unter anderem nieder:
„Es zeigten uns die Einheimischen, wo die Sonne ihre Ruhe halte“.

Der römische Geschichtsschreiber Prokop schreibt um 550 nach unserer Zeit in seinem „Gotischen Krieg“ von Norwegen und der 40-tägigen Polarnacht, und wie die Nordleute in dieser Zeit aus den Umläufen des Mondes und der Sterne die Tage berechneten:

„Sobald aber 35 Tage dieser langen Nacht vorüber sind, werden einige auf die äußersten Höhen der Berge gesandt – und zwar ist dieses dort Sitte – welche von dort auf irgendeiner Weise die Sonne sehen und den Leuten drunten melden, dass in fünf Tagen die Sonne sie beleuchten werde. Die frohe Botschaft feierten sie mit dem ganzen Volke, und zwar noch in der Finsternis. Und dies ist der Thulebewohner größtes Fest.“

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𝕯𝖊𝖘 𝕳𝖆𝖒𝖒𝖊𝖗𝖘 𝕳𝖊𝖎𝖒𝖍𝖔𝖑𝖚𝖓𝖌 – 𝕶𝖊𝖎𝖓𝖊 𝕳𝖎𝖒𝖒𝖊𝖑𝖋𝖆𝖍𝖗𝖙!

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Wie in einigen unserer geschichtlichen Artikel bereits erwähnt, basieren fast sämtliche christliche Festtage auf heidnischen Brauchtum. Sie wurden schlicht umgewandelt und im Kontext der „neuen“ Religion angepasst. Die Unglaubwürdigkeit dieser Wüstenreligion, tritt hier, insbesondere in Form des katholischen Dogmas in aller Deutlichkeit zu Tage.
Den geistlichen Führern des Christentums, vom einfachen Pfaffen bis zum “Stellvertreters Gottes auf Erden”, sind diese Umstände wohl bewusst, doch war und ist ihnen jedes Mittel recht, sich den prallen Beutel zu füllen.

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𝖂𝖆𝖑𝖕𝖚𝖗𝖌𝖎𝖘𝖓𝖆𝖈𝖍𝖙 – 𝖌𝖆𝖓𝖟 𝖔𝖍𝖓𝖊 𝖈𝖍𝖗𝖎𝖘𝖙𝖑𝖎𝖈𝖍𝖊 𝕸𝖆𝖊𝖗𝖈𝖍𝖊𝖓!

Beltane, das Fest zum Sommeranfang, wurde in vielen Teilen Europas gefeiert, und war somit und aufgrund seines heidnischen Ursprungs, der Kirche ein Dorn im Auge. Es wurde die Lüge verbreitet, dass es sich bei den Feiernden um Hexen handele, die sich mit dem Teufel verbündeten. Die bevorzugten Plätze der Feiernden waren erhöht, sprich Hügel oder Felsen. Die großen Feuer, die traditionell entzündet wurden, dienten angeblich zur besseren Orientierung für jene, die sich auf fliegenden Besen oder Mistgabeln zum Festort begaben, um sich mit verschiedenen Mitteln zu berauschen und ausgelassen, um das Feuer herum, tanzend zu feiern.

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Wir veröffentlichen jedes Jahr zu “Ostern”, einen historischen Beitrag. [1]

Wir möchten hier allerdings eine veränderte Sicht darlegen, obgleich sie zum selben Ergebnis führt.
Forscher sind sich uneinig über ihre historische Herkunft, eins jedoch ist klar, die “Göttin Eostre /Ostara” ist eine Neuinterpretation, vor allem durch die Gebrüder Grimm vorangetrieben und “populär” geworden. Doch ist dieser Brauch wirklich einer urgermanischen Tradition zu Grunde liegend? Wir beantworten dazu die wichtigsten Anliegen.


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Das Ahnenfest, auch Samhain genannt, ist eines der vier natur-religiösen Mondfeste des germanischen und keltischen Jahreskreises. Es handelt sich vorrangig um ein Totenfest, welches traditionell zum 11. Schwarzmond (unsichtbarer Mond) des Jahreskreises zum Abschied des Sommers gefeiert wird und zugleich das letzte Erntefest des Jahreskreises ist.

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Nicht das einige meinen, wir würden kein “Ostern” feiern, nur sehen wir darin nicht die “Auferstehung” des Dornenkronenträgers! Der wahre Ursprung liegt weit vor der Christianisierung Europas, somit ist dieser Feiertag keinem christlichen Fest zu Grunde gelegt. Wie beinahe alle kirchlichen Festtage, entspringt auch Dieser einer deutlich älteren Kultur. Der Kultur unserer Vorfahren und Ahnen!

Wir möchten Euch, an dieser Stelle auch eine andere historische Sichtweise eröffnen: Ostara, eine Neuinterpretation zum Ursprung! [klicken]

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𝖂𝖆𝖗𝖚𝖒 𝖜𝖎𝖗 𝖓𝖎𝖊𝖒𝖆𝖓𝖉𝖊𝖒 𝖊𝖎𝖓𝖊𝖓 “𝖌𝖚𝖙𝖊𝖓 𝕽𝖚𝖙𝖘𝖈𝖍” 𝖜𝖚𝖊𝖓𝖘𝖈𝖍𝖊𝖓.

Bedeutung:

Der erste Jahrestag im jüdischen Kalender ist der “Rosh ha-Shana”.

Im Jüdischen und später auch im Deutschen verwandelte sich “Rosh” allmählich in “Rutsch”, was heute missverstanden wird.

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𝕳𝖊𝖎𝖑𝖎𝖌𝖊 𝕵𝖚𝖑𝖟𝖊𝖎𝖙 𝖚𝖓𝖉 𝖉𝖎𝖊 𝖜𝖎𝖑𝖉𝖊 𝕵𝖆𝖌𝖉!
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Die Tage werden immer kürzer und tief im Innern spürt ein Jeder, dies ist eine ganz besondere Zeit, eine magische Zeit, eine “schicksalsschwangere” Zeit.
Während die Konsumzombies um uns herum ihr Gespür für wahre Besinnlichkeit längst zwischen Kaufhaus und Glühweinstand verloren haben um ihrem Christus und dem Großkapital ihren Tribut zu zollen, wollen wir uns einmal mehr auf unser Blut und unserem darin verankerten Ahnenerbe besinnen.

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Fastnacht, Karneval oder Fasching?

wpf5792474_05_06Das Brauchtum welches man in der Zeit vor der sechswöchigen Fastenzeit pflegt, ist ebenso vielfältig wie seine regional wechselnden Bezeichnungen.
Vorläufer der heute christlich geprägten Festivitäten, wurden bereits vor 5000 Jahren im alten Babylon begangen, was aus alten Inschriften ersichtlich ist. Interessant ist, dass in diesen Erwähnungen erstmals ein charakteristisches Prinzip des heutigen Karnevals beschrieben wird, nämlich das Gleichstellungs oder Umkehrungsprinzip, sprich der Herr ist dem Sklaven für diese Festzeit gleichgestellt oder tauschen sogar ihre Rollen.
In allen Kulturen des Mittelmeerraumes lassen sich ähnliche Feste, die meist mit dem Erwachen der Natur im Frühling in Zusammenhang stehen, nachweisen: In Ägypten feierte man das ausgelassene Fest zu Ehren der Göttin Isis und die Griechen veranstalteten es für ihren Gott Dionysos und nannten es Apokries.

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Urgermanische Volksherrschaft gegen Christentum

11148303_1476466535976701_1986518795_oWir schreiben das Jahr 772, König Karl, Herrscher über das Frankenreich beginnt seine ersten Feldzüge gegen die Sachsen. Diese sollen erst im Jahre 804 mit einer vollständigen Christianisierung und Unterwerfung des stolzen Sachsen Geschlechts enden.
Karl, der heute den Beinamen “der Grosse” trägt, ist fürwahr ein wiedersprüchlicher Protagonist der deutschen Geschichte. Wird er allgemein als der Gründer Europas gefeiert, so ist er doch auch als Sachsenschlächter bekannt. Im Jahre 782 soll er in Verden an der Aller 4500 Sachsenkrieger, an einem einzigen Tag, hinrichten haben lassen.

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