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Der gute Herr Grimwald dürfte vielen interessierten Hârern und Genießern schwarzmetallischer Tonkunst aus hiesigen Gefilden bereits virtuell und / oder auch persânlich begegnet sein, sei es durch zahlreiche schriftliche Konversationen oder durch persânliche GesprÀche im Zuge diverser Auftritte seiner Band Isgalder. Bekannt sein dürfte den Meisten auch einige seiner anderen Projekte, allem voran Dauþuz oder Idhafels. Bei Letztgenannten ist er allerdings nicht mehr an Bord. Und dann ist da noch sein Soloprojekt Wintarnaht, welches ich bis letztes Jahr noch gar nicht auf dem Schirm hatte.

Gestartet als Duo zusammen mit Schlagwerker “Goatruler” und zwischenzeitlich angewachsen zum Trio mit Bassist “ArdathBey” (nur bei Konzerten erfolgte der Auftritt als Quintett) blieb seit 2017 Grimwald als AlleinkΓ€mpfer ΓΌbrig.

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Wir heißen Grimwulf, der nun seit geraumer Zeit fester Bestandteil unserer Gemeinschaft ist, nun auch mit seinem musikalischen Projekt “Wolfshammer”, in unseren Reihen willkommen!

Wir freuen uns auf gemeinsame Projekte, neue Musik und die gegenseitige UnterstΓΌtzung in musikalischen- und auch allen anderen Belangen!

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Bereits vor einem reichlichen Dreivierteljahr, erblickte das dritte Album von Azaxul aus dem schΓΆnen Erzgebirge, dass Dunkel der Nacht. Der AlleinkΓ€mpfer hinter diesem Projekt ist kein Geringerer als “Gaamalzagoth”, frΓΌher SΓ€nger bei den legendΓ€ren Moonblood.

Hier allerdings firmiert er unter dem Pseudonym Azaxul, womit der, auch noch bei Demoniac aktive Musiker, speziell hier als absoluter Alleinherrscher fungiert.

Gespannt war ich auf dieses Album besonders, da der VorgΓ€nger β€žThe Saints Impaledβ€œ bereits satte fΓΌnf Jahre zurΓΌck lag.

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Der in Untergrundkreisen sehr umtriebige “Gestalt”, welchen der geneigte Schwarzmetaller zuerst durch sein Projekt Ysbryd kennenlernen durfte, hat nach Blodsvart, Hound Ov Hel, Infernal Fucklust oder Primaire, um nur einige zu nennen, nun mit Grattler ein weiteres Projekt aus der unheiligen Taufe gehoben. Zusammen mit “Stille” von der Truppe Bajuwar (verΓΆffentlichten im Jahre 2010 eine limitierte Kassette mit drei Liedern) arbeitete der Herr aus Augsburg ca. zwei Jahre quasi nebenher an Tonmaterial, welches dem schnellen KΓ€ufer (Kassette und dazu gehΓΆrige CD-R waren auf lediglich 25 StΓΌck begrenzt) nun als EP mit dem bayrischen Titel β€žFriahnaβ€œ vorliegt. Mir, welcher mit diesem Dialekt nicht vertraut ist, wurde gesagt, dass β€žFriahnaβ€œ soviel wie β€žfrΓΌherβ€œ bedeutet. Der Urheber dieses Werks mΓΆge mich im Zweifelsfall berichtigen.

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Ich persΓΆnlich bin ja ein großer AnhΓ€nger nordisch-germanischer Ursprungsmusik, neben Schwarzmetall ist diese, eine der musikalischen Errungenschaften, welche das innere GemΓΌt in Ruhe und eine Art Zeitreise versetzt. Eine Reise in die Zeit unserer Ahnen, als noch traditionell musiziert wurde und man sich inhaltlich auf germanische GΓΆttersagen bezog. Steineiche ist so ein musikalisches Projekt. In Kooperation mir Ari Vasudur entstand ein Gemeinschaftswerk, mit dem Titel “Zeitennebel”.Β 

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Bereits seit 1999 existent und 2003 erstmalig musikalisch in Erscheinung getreten, sind die Baden-WΓΌrttemberger “Lost Shade” eigentlich keine unbekannte Truppe und dennoch sind sie wohl einigen nicht so gelΓ€ufig. Vier Alben sind seit jeher erschienen, dass letzte Werk, erst vor wenigen Monaten. “Feinde des Glaubens” ist der gewΓ€hlte Titel und wurde ΓΌber “Wolfmond Productions” verΓΆffentlicht. Weiterlesen

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Helsang, die nordhessische (ja darauf wird Wert gelegt) Zweimanntonschmiede, meldete sich bereits Ende Oktober zurΓΌck, mit dem neuen Langspieler “Helheim – der Weg in die Ewigkeit”. Schattenwesen, der Kopf der Truppe und Ideengeber ist bekannt fΓΌr seine musikalische Niederschrift im Bereich Thursatru (ΓΎursatrΓΊ).Β Unter diesen Aspekt fΓ€llt auch das Totenreich Helheim, der Riesin und WΓ€chterin dieser Unterwelt, “Hel”. Auch das letzte, kΓΌrzere Werk, dass als EP klassifiziert wurde, trug schon den Namen “Helheim”, folglich kann man dieses Vollalbum als Fortsetzung verstehen, das noch einmal tiefer in die Materie eintaucht.
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Atronos, ein neuer Name geistert durch den hiesigen schwarzmetallischen Untergrund. Das verâffentlichende Label heißt Purity Through Fire, was per sé schon für QualitÀt bürgt, aber der Reihe nach. Atronos sind, obwohl der Name bis vor kurzem noch unbekannt war, alles Andere als Neuankâmmlinge. Keine Geringeren als Baptist (Mavorim, Eisenkult) und Henker (ehemals Temple Of Oblivion, jetzt u a Ad Mortem, Blodskut und zahlreiche weitere Gruppen) zeichnen für den Inhalt verantwortlich.


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Es ist mir als Gastschreiber auf dieser Plattform eine ganz besondere Ehre, dass ich angefragt wurde, ob ich den ersten GemeinschaftstontrΓ€ger der Schwarzmetallbruderschaft Germanitas Othala besprechen mΓΆchte. (Anm. d. R.: 2. GemeinschaftstontrΓ€ger –Β  der erste unter Black Metal Germania)

Leider dauerte es bei mir aus privaten GrΓΌnden etwas lΓ€nger aber, um eine alte Weisheit zu zitieren: “Was lange wΓ€rt, wird gut.” Ganze 17 StΓΌcke von 17 Interpreten, verteilt auf 2 CDs sind es geworden. Personell gibt es hier und da kleine Überschneidungen, was aber den Zusammenhalt im Untergrund, abseits der kommerziell orientierten Massenmedien nur noch bekrΓ€ftigt.


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RagnarΓΆk 1888 Dahn

Die nordisch-germanische Welt ist neben irdischen Feinden, auch denen ausgesetzt, die man gemein unter “Weltenfeinde” kennt. Hierzu zΓ€hlen zum Beispiel der Fenriswolf und eben JΓΆrmungandr, auch bekannt als die Midgardschlange. Die Midgardschlange (Weltenschlange) (altnordisch MiΓ°garΓ°sormr; auch JΓΆrmungandr) ist in der germanischen Mythologie eine die Welt (Midgard) umspannende Seeschlange, die im Ur-Ozean lebt. Wie Hel und der Fenriswolf wurde auch sie von Loki mit der Riesin Angrboda gezeugt und gehΓΆrt damit zu den drei germanischen Weltfeinden. Thor/Donar begegnet ihr dreimal und tritt zweimal an, sie zu vernichten.


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Zwei Kriegerinnen vornehmer Herkunft in einer Seeschlacht. Aus Olaus Magnus: Historia de gentibus septentrionalibus (1555)

Die Schildmaid im 21. Jahrhundert ist “woke”, spindeldΓΌrr, hΓΆrt Pop und gelegentlich etwas Metal, macht Schminkvideos, posiert auf Instagram und TikTok. Das einigen mΓ€nnlichen Individuen, dabei das Blut gen SΓΌden wandert und sich diese posierenden MΓ€dels großer Beliebtheit erfreuen, dΓΌrfte wohl in einem Zusammenhang stehen.
Viel dreister ist jedoch, dass sich diese jungen Damen, sogar selbst als “Shildmaiden” und “Vikinggirls” bezeichnen, vΓΆllig egal, ob sie sich selbst einmal, mit dem tatsΓ€chlichen Begriff auseinandergesetzt haben, dabei reicht ein einfacher Blick auf Wikipedia, um wenigstens die Grundfrage zu klΓ€ren: “Was ist eigentlich eine Schildmaid?”


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sommerso

Die Sonnenwendfeier wird, je nach Region am 20., 21 oder 22 Juni gefeiert. Sie kennzeichnet den HΓΆchststand der Sonne ΓΌber dem Horizont, an Orten des nΓΆrdlichen Wendekreises.
FΓΌr die BevΓΆlkerung Nordeuropas war diese Feierzeit, zusammen mit der der zweiten Sonnenwende im Jahr, der Wintersonnenwende, die wohl wichtigste im Jahreskreis.

Wie wichtig fΓΌr die germanischen VΓΆlker die Himmelsbeobachtung war, zeigt uns schon der erstaunte Bericht des griechischen Astronomen Pytheas, er besuchte um 330 vor unserer Zeit Norwegen und schrieb unter anderem nieder:
β€žEs zeigten uns die Einheimischen, wo die Sonne ihre Ruhe halteβ€œ.

Der rΓΆmische Geschichtsschreiber Prokop schreibt um 550 nach unserer Zeit in seinem β€žGotischen Kriegβ€œ von Norwegen und der 40-tΓ€gigen Polarnacht, und wie die Nordleute in dieser Zeit aus den UmlΓ€ufen des Mondes und der Sterne die Tage berechneten:

β€žSobald aber 35 Tage dieser langen Nacht vorΓΌber sind, werden einige auf die Γ€ußersten HΓΆhen der Berge gesandt – und zwar ist dieses dort Sitte – welche von dort auf irgendeiner Weise die Sonne sehen und den Leuten drunten melden, dass in fΓΌnf Tagen die Sonne sie beleuchten werde. Die frohe Botschaft feierten sie mit dem ganzen Volke, und zwar noch in der Finsternis. Und dies ist der Thulebewohner grâßtes Fest.β€œ

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Heute widmen wir uns einer Schwarzmetallschmiede, die wohl Einigen ein Begriff sein dΓΌrfte.
Die Rede ist von Harm Wulf, seit 2015 existent und mit ihrem DebΓΌt β€žEndzeitnΓ€chteβ€œ, aus dem Jahr 2016, sorgten die zwei Herren Ansuz und Zephirist, erstmalig fΓΌr Aufsehen. Wir beleuchten heute die Entstehung, den musikalischen Antrieb und all das, was es sonst so zu berichten gibt.

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Wie in einigen unserer geschichtlichen Artikel bereits erwΓ€hnt, basieren fast sΓ€mtliche christliche Festtage auf heidnischen Brauchtum. Sie wurden schlicht umgewandelt und im Kontext der β€žneuenβ€œ Religion angepasst. Die UnglaubwΓΌrdigkeit dieser WΓΌstenreligion, tritt hier, insbesondere in Form des katholischen Dogmas in aller Deutlichkeit zu Tage.
Den geistlichen FΓΌhrern des Christentums, vom einfachen Pfaffen bis zum “Stellvertreters Gottes auf Erden”, sind diese UmstΓ€nde wohl bewusst, doch war und ist ihnen jedes Mittel recht, sich den prallen Beutel zu fΓΌllen.

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Den meisten Lesern und Verfolgern unserer Seiten, sollte mittlerweile bekannt sein, dass wir zu allen Themen innerhalb des Schwarzmetalls, Videos verΓΆffentlichen. So auch zu geplanten und bereits erschienenen VerΓΆffentlichungen.

So zum Beispiel, dieses hier:

Zu unserem Youtube-Kanal, geht es hier:

Auf unserer WeltnetzprΓ€senz, findet ihr auch einen extra Reiter, der die wichtigsten Videos auffΓΌhrt.

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[Hier entlang]

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Es ist wieder Zeit für ernst gemeinte und ehrliche Kritik. WÀhrend es bisher ausschließlich um Musik ging, damit verbundene Magazine, VersandhÀuser (insbesondere ein ganz Besonderes), wenden wir uns heute einem ganz anderem Themenbereich zu. Jeder kennt sie, einige wissen damit etwas anzufangen, andere wiederum lehnen sie strikt ab, Gemeinschaften innerhalb einer musikalischen Subkultur. Da uns allerdings Thrasher- und Deathgemeinschaften weniger interessieren, auch Heavy Metal Clubs, weniger in unser Augenmerk fallen, bleibt nur noch eine Sparte offen. Sogenannte Clubs, Gemeinschaften oder auch Bruderschaften innerhalb des Black Metal. Wer damit ohnehin nichts anzufangen weiß, der liest hier gar nicht weiter, für alle anderen -> (Achtung, viel Text, keine Bilder)

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Die folgende AusfΓΌhrung soll vor allem Eines, zum Nachdenken anregen, vielleicht auch die ein- oder andere VerΓ€nderung im Konsumverhalten herbeifΓΌhren aber, und das wird den Kern darstellen, eine Diskussion entfachen!

Worum geht es:

In erster Linie um eine Analyse, Eine die sich mit verschiedenen Rezensionen, verschiedener Akteure auseinandersetzen soll, um letztlich eine objektive Sichtweise und eine Diskussion zu ermΓΆglichen.

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“Nur als Einheit ist der Sieg zu erringen, allein ΓΌberleben wir nicht mehr die Nacht”

Der folgende Beitrag wird die GemΓΌter wieder erhitzen, fΓΌr einige Augenroller sorgen und Diskussionen in allen Ecken entfachen. Dennoch brennt er uns unter den NΓ€geln und bedarf einiger KlΓ€rungen.

Gleich vorne weg sei gesagt, dass es hier nicht um persΓΆnliche Empfindungen geht, sondern vielmehr um die Tatsache, dass Behauptungen im Raum stehen und wir mit diesen Zeilen versuchen damit aufzurΓ€umen und Klarheit zu verschaffen.


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Die Tage werden immer kΓΌrzer und tief im Innern spΓΌrt ein Jeder, dies ist eine ganz besondere Zeit, eine magische Zeit, eine “schicksalsschwangere” Zeit.
WÀhrend die Konsumzombies um uns herum ihr Gespür für wahre Besinnlichkeit lÀngst zwischen Kaufhaus und Glühweinstand verloren haben um ihrem Christus und dem Großkapital ihren Tribut zu zollen, wollen wir uns einmal mehr auf unser Blut und unserem darin verankerten Ahnenerbe besinnen.

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Das Wochenende stand, wie jedes Jahr im Zeichen von Gemeinschaft! Nicht nur, dass drei unsere BrΓΌder ihr Wiegenfest begingen, so gab es zeitgleich die Aufnahme eines neuen AnwΓ€rters in unseren Reihen. Somit verging unser Wochenende im Kreis der besten Gesellschaft, Freunden, Kameraden und BrΓΌdern!Unser Dank gilt all jenen, die trotz der widrigen “UmstΓ€nde” die Zeit fanden, mit uns zu feiern! Ebenso unser Dank an Schwarzmetall Erzgebirge die mit ein paar Leuten vor Ort waren, Miriquidi – Fotografie und F48.1 Fotografie fΓΌr die wirklich gelungenen Bilder!NatΓΌrlich auch Wolfshammer Totenkult und Ashtavakra die uns mit ihrer Anwesenheit beehrten! Genug geredet, hier folgen nun ein paar Impressionen:


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Antikosmisch, mit diesem Begriff wird man als HΓΆrer des Schwarzmetalls sofort an satanische Bands aus Schweden, wie Dissection oder Watain, erinnert. Doch in Schweden hat sich neben der satanischen Auslegung der antikosmischen Weltanschauung und SpiritualitΓ€t auch eine Welle an Musikgruppen und Projekten gebildet, welche, anstatt sich einer eher von der christlichen Mythologie geprΓ€gten Auslegung anzuschließen, sich bewusst mit dem heidnischen Glauben und der Mythologie Skandinaviens auseinandergesetzt haben. Unter den SchlagwΓΆrtern ,,Dark Germanic Heathenismβ€œ werden Bands und Projekte, die sich der antikosmischen Interpretation des skandinavischen Heidentums gewidmet haben, zusammengefasst, doch trotz des vom germanischen Glauben oftmals stark geprΓ€gten deutschen Black Metals, hat sich hier kaum eine Band mit einer von der klassischen mythologischen Sicht abweichenden Interpretation des Heidentums, wie der Antikosmischen, beschΓ€ftigt. Pioniere und einzig nennenswerte Gruppe waren in dieser Hinsicht Nawaharjan, bis uns aus den Tiefen der germanischen WΓ€lder die Kunde von Urfeind erreichte, welche in BΓ€lde ihr zweites Album ,,ÞurisabloΓΎaβ€œ (Blut der Thursen) verΓΆffentlichen werden. Die Gruppe stellte uns freundlicherweise bereits vor VerΓΆffentlichung des Werkes das Album zur Bewertung zur VerfΓΌgung und in den kommenden Zeilen soll daher geklΓ€rt werden, ob sich die Anschaffung des Albums lohnt und ob Urfeind sich in den Reigen der qualitativ sehr guten und ideologisch verwandten schwedischen Gruppen einreihen kann.


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So ein Jahr ist schnell vorbei, das spΓΌren vor allem die, die ein gewisses Alter erreicht haben, dass kann ein Mythos sein, die Wahrheit oder auch nur persΓΆnliches Empfinden. Nichtsdestotrotz befinden wir uns nun im Jahr 2020.
Große VerΓ€nderungen wird es nicht geben, vielleicht im Weltgeschehen, sicherlich aber nicht im kleinen Kreise der Black Metal Szene. Man tummelt sich weiter auf allen mΓΆglichen x-beliebigen Konzerten, gibt sich auf Diesen dann fΓΌr gewΓΆhnlich dem Vollrausch hin und weiß am nΓ€chsten Morgen eigentlich nicht mehr viel – so oder so Γ€hnlich wird es fΓΌr die Meisten innerhalb dieses Zirkels weiter gehen.

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Am vergangenem Wochenende (08-09 November) verschlug es einen kleinen Teil unserer Gemeinschaft zu einem gemeinsamen Treffen in das DreilΓ€ndereck Deutschland-Polen-Tschechien, um zum Einen die Gemeinschaft untereinander weiter festigen zu kΓΆnnen, aber auch um eine SehenswΓΌrdigkeit dieser Region zu besuchen und somit auch Kultur zu erleben. AuslΓΆser fΓΌr dieses relativ spontan entstandene Treffen war allerdings die Einladung zu einer weiteren Schwarzmetallnacht in den Weiten Dunkeldeutschlands, deren EindrΓΌcke wir im Ersten Abschnitt dieses Berichtes schildern wollen. Der zweite Teil wird dann nΓ€her auf den kulturellen Teil des Treffens eingehen, den Besuch der Kloster- und Festungsruine Oybin.

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Ende Mai erblickte das nunmehr zweite Vollwerk der Herren aus Karlsruhe, die sich unter dem Namen “Flak”, seit 2014 einen Namen im Schwarzmetall machten, die Welt. Erschienen ist das neue Album ΓΌber “Ewiges Eis Records”. Die vorangegangenen Werke erschienen hingegen bei Purity Through Fire. Insgesamt wurden von Flak bisher drei musikalische Erzeugnisse verΓΆffentlicht. Im Jahr 2014 erschien ihr DebΓΌtwerk “Eiserne Legion”, drei Jahre spΓ€ter der Zweiteiler ” 1914/1918″ mit “Minenwerfer” und zu guter Letzt in diesem Jahr, “Tausend Tonnen Panzerstahl”. Was das gute StΓΌck zu bieten hat, klΓ€ren wir in den folgenden Abschnitten.

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ie bereits in unserem Bericht zum Jahrestreffen 2019 verkündet, zog es unsere Bruderschaft auf eines der besten Schwarzmetall Festivals, welches man besuchen kann, nÀmlich das tschechische Eternal Hate Fest. Ein Festival, welches uns in den vergangenen Jahren stets mit seiner familiÀren AtmosphÀre und seinen hervorragenden Lineups begeistern konnte. Traten dort letztes Jahr Grâßen wie Nokturnal Mortum oder Dark Fury auf, so hat man für das Jahr 2019 nochmal an qualitativ hochwertigen Gruppen zugelegt und Gruppen wie die deutsche Kultband Leichenzug, die sich großer Beliebtheit erfreuenden Finnen von White Death, sowie die beiden ukrainischen Kapellen Kroda und Bergrizen engagiert, um die 17. Ausgabe des Festivals zu etwas besonderem zu machen.
Ob die Bands und Veranstalter dieses Ziel erreichen konnten, erfahrt ihr im Folgenden.



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Aufgehorcht werte Damen und Herren!

Wie Euch oder zumindest den meisten, aufgefallen sein dΓΌrfte, haben wir uns vor kurzem wieder dazu entschlossen eine VK Seite zu erΓΆffnen. Viele fragen sich jetzt sicher warum oder wozu das gut sein soll, diese Fragen mΓΆchten wir hier kurz klΓ€ren:
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Ohne große Umschweife, Facebook ist nur eine geeignete Plattform, insofern sie von Nutzern verwendet wird. Das insbesondere in den vergangen Tagen und Wochen vermehrt Seiten, BeitrÀge und Profile gelâscht wurden und der Zensur zum Opfer fielen, ist weder ein Geheimnis, noch schockierend! Wir haben für uns daher beschlossen, Germanitas Othala nun auch auf VK zu erweitern.

Klar dΓΌrfte sein, dass einige es nach wie vor nicht zu Stande bringen, die Bequemlichkeit ad Acta zu legen und Facebook den RΓΌcken zu kehren, so dass dies wohl wie eh und je ein schleichender Prozess sein dΓΌrfte.

FΓΌr all diejenigen, die keine Lust auf willkΓΌrliche Zensur, einseitige Berichterstattung und Bevormundung haben, ist VK (VKontakte), quasi der russische Klon von Facebook, die beste Alternative um weiterhin im sozialen Spektrum Weltnetz, in Verbindung zu bleiben.

TΓ€glich werden es mehr und erst wenn auch der letzte seine Seite auf VK verlegt hat, wird Facebook gΓ€nzlich uninteressant und dann kΓΆnnen sich diejenigen dort gegenseitig beweihrΓ€uchern, die ohnehin nicht in der Lage sind, ΓΌber den Tellerrand hinaus zu blicken.

Lange Rede, kurzer Sinn:

Hier klicken!

Ihr findet uns kΓΌnftig auf VK!

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…sich wieder auf seineΒ  Wurzeln besinnen! Black Metal muss den Ursprung und die Ablehnung aller abrahamitischen WΓΌstenreligionen wieder als Kern seine Existenz betrachten. Es sind alle GotteshΓ€user als Eins zu betrachten, egal wie sie sich nennen, der Ursprung ist bei allen “Weltreligionen” exakt der Gleiche. Es ist eine Religion, ein Gott und genau so sind diese auch zu betrachten und zu werten!
Europa wurde erst christianisiert, jetzt islamisiert – eine Religion des selben Ursprungs wird durch eine andere ersetzt! Beides zu trennen ist Augenwischerei.

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Notre Dame erhitzt die GemΓΌter, nicht nur weil es in Flammen stand, sondern auch aus dem Grund, dass sich hier offenbar die Geister scheiden. FΓΌr die einen brennt “europΓ€isches Kulturgut”, fΓΌr die anderen schlicht und ergreifend eine Kirche.

Es war zu erwarten, dass nicht jedermanns Humor getroffen wird, wenn wir das Geschehen mit einem Burzum Titel untermalen – das allerdings innerhalb des Black Metal eine derartige Diskussion los brechen wΓΌrde, hat selbst uns ΓΌberrascht.

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Und wieder duckt man sich…


Lang war es ruhig , um abgesagte Konzerte, verursacht durch den Druck der Antifa. Doch alles Gute hat wie immer ein Ende und die Szenepolizei schlug wieder zu, diesmal hat es die finnische Truppe Kalmankantaja erwischt, welche bei dem Konzert ,,Black Cult Doctrine” am 22.09.2018 im 7er Club Mannheim, organisiert von Schwarze Loge Ritus, hΓ€tten auftreten sollen. Maßgeblich seine Finger im Spiel hatte der allseits beliebte β€žSven Hellβ€œ mit seiner wohlbekannten Facebook-Seite (Metalfans gegen Nazis), wo er natΓΌrlich offenbart, mit einer grâßtenteils an den Haaren herbeigezogenen Argumentation, dass Kalmankantaja eine nationalsozialistische Band wΓ€ren. Das dies nicht der Fall ist, sei nicht unerwΓ€hnt. Das die Herren aus dem hohen Norden sich einen Kehricht um solche Dinge scheren ist ohnehin bekannt.

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Black Metal und der Islam – Grenzen ΓΌberschreiten!

 


Black Metal, die hΓ€rteste und kontroverseste Spielform im ΓΌbergeordneten Genre “Metal”. Seit jeher ist diese Musik sowohl Sprachrohr fΓΌr antireligiΓΆse Themenbereiche als auch fΓΌr den Erhalt einer europΓ€ischen Leitkultur in Form von IdenditΓ€t und Ahnenglaube, wobei hier klar erwΓ€hnt werden muss das die judeo-christlichen Glaubensrichtungen nicht dazu gezΓ€hlt werden. So lehnt man textlich als auch grafisch vermeintlich die gesamten monotheistischen Strukturen ab und spricht sich klar gegen Weltreligionen aus. Letztlich wird allerdings in 90 Prozent der FΓ€llen nur das Christentum als kategorisches Feindbild klassifiziert.

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Wie es dazu kommen konnte! – Schuldfrage und Analyse

Vor wenigen Tagen geschah es erneut: Eine Black Metal Band musste sich offensichtlich rechtfertigen, tat dies und nun stellt sich wiederholt die Frage “Warum eigentlich?”. In folgender Analyse geht es nicht um die “Taten”, die zu etwaigen ErklΓ€rungen oder Distanzierungen fΓΌhrten, vielmehr darum weshalb es in den letzten (ca.) zehn Jahren immer hΓ€ufiger zu solchen Vorkomnissen innerhalb dieses Genres zu kommen scheint.

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Black Metal im Wandel der Zeit?

 

Die deutsche Schwarzmetall-Landschaft ist zunehmend im Wandel.

Wo sich die skandinavischen LΓ€nder, insbesondere Finnland und Schweden, weitestgehend ihren Wurzeln treu bleiben und man bei unseren osteuropΓ€ischen Nachbarn sogar eine zunehmende Abkehr jeglicher KonformitΓ€t gegenΓΌber der scheinheiligen westlichen Wertegesellschaft verzeichnen kann, bewegen sich immer mehr deutsche Kapellen in eine AnnΓ€herung, ja gar Anbiederung, an hier gΓΌltige Norm- und Moralvorstellungen. Von einer Auslotung der Grenzen zur LegalitΓ€t im Sinne der kΓΌnstlerischen Freiheit und, nicht zu vergessen, der Freiheit der Rede, kann hier schon lange nicht mehr gesprochen werden. Lediglich musikalisch knΓΌpft man hier und da noch an β€žalte Tageβ€œ an. LΓΆblicherweise gibt es natΓΌrlich noch einige Ausnahmen, auch hierzulande, allerdings bestΓ€tigen diese nur das, was lΓ€ngst zur Regel geworden ist.

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Hofnarren oder Schafe im Wolfspelz die II.

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6. Juni 1992, die Fantoft-Stabkirche brennt bis auf ihre Grundmauern nieder. Nur noch verkohltes GebΓ€lk bleibt von dem christlichen Gotteshaus aus dem 13. Jahrhundert ΓΌbrig.

Die Fantoft Kirche ist nicht das einzige Wahrzeichen christlicher Okkupation des nordischen Artglaubens, welches im Zuge eines neuen Erwachens den Flammen weichen musste, doch gilt sie allgemein als ein Symbol. Auf uraltem heidnischem Grund erbaut, verhΓΆhnt ihre nordisch anmutende Fassade die GΓΆtter, denen lange vor ihrer Zeit an diesem Ort gehuldigt wurde.

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Schafe im Wolfspelz

12226370_192154357790018_1390865709_nWÀhrend sich Anfang der 90er Jahre in Skandinavien die kalten Wurzeln einer musikalischen Urgewalt, namens Black Metal, tief in die nordische Erde gruben, breitete sich auch die 2. Welle der Straight-Edge-Bewegung weltweit aus, wobei die grâßten Szenen in Europa (insbesondere in den Niederlanden und Deutschland) und Ozeanien entstanden. In Israel und Lateinamerika entstanden grâßere linksradikale und anarchistische Szenen, in Südafrika wurden vereinzelt christlich geprÀgte Straight-Edge-Bands gegründet.

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GrΓΌndung und Idee – Germanitas Othala – Schwarzmetall Bruderschaft
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Germanitas Othala (Schwarzmetall Bruderschaft) steht fΓΌr den Erhalt einer Musikkultur, die seit einiger Zeit durch die Presse, selbsternannte Gutmenschen, pseudointellektuelle Ewigstudenten und erhabene “Szenekenner” sowie antideutsche Kleingeister, ihren eigenen Stellenwert neu definieren und behaupten muss!
Germanitas Othala setzt sich fΓΌr den Bestand der Gemeinschaft, dessen Ziele und Umsetzungen ein. Die Hauptaufgaben dieser Bruderschaft sind wie folgt definiert:
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