Wurzelkraft, die bayerische Schwarzmetallschmiede, welche unter diesem Namen, seit 2004 ihr Unwesen treibt, veröffentlichte vor wenigen Tagen, ihr drittes Komplettwerk. Unter dem Namen „Urgrund“, wird wieder reichlich Gift und Galle gespuckt. Erschienen, ist dieses Werk über Neuschwabenland Propaganda.
Autor: DerAutor
𝕬𝖍𝖓𝖊𝖓𝖊𝖗𝖇𝖊 – „𝕾𝖎𝖌𝖛𝖆𝖙𝖊𝖗“ – 𝕽𝖊𝖟𝖊𝖓𝖘𝖎𝖔𝖓
Drei Jahre nach ihrem Debütalbum „Heldentod“, melden sich die Herren von Ahnenerbe zurück, gleich mit einem weiteren Vollwerk. Dieses trägt den klangvollen Namen „Sigvater“ und knüpft beinahe nahtlos, an die Erstveröffentlichung an. Was auf der, mir vorliegenden Vinylversion, geboten wird, klären die folgenden Zeilen ausführlich.
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𝕾𝖔𝖒𝖒𝖊𝖗𝖘𝖔𝖓𝖓𝖊𝖓𝖜𝖊𝖓𝖉𝖊 – 𝕲𝖊𝖘𝖈𝖍𝖎𝖈𝖍𝖙𝖊 𝖚𝖓𝖉 𝕭𝖗𝖆𝖚𝖈𝖍
Die Sonnenwendfeier wird, je nach Region am 20., 21 oder 22 Juni gefeiert. Sie kennzeichnet den Höchststand der Sonne über dem Horizont, an Orten des nördlichen Wendekreises.
Für die Bevölkerung Nordeuropas war diese Feierzeit, zusammen mit der der zweiten Sonnenwende im Jahr, der Wintersonnenwende, die wohl wichtigste im Jahreskreis.
Wie wichtig für die germanischen Völker die Himmelsbeobachtung war, zeigt uns schon der erstaunte Bericht des griechischen Astronomen Pytheas, er besuchte um 330 vor unserer Zeit Norwegen und schrieb unter anderem nieder:
„Es zeigten uns die Einheimischen, wo die Sonne ihre Ruhe halte“.
Der römische Geschichtsschreiber Prokop schreibt um 550 nach unserer Zeit in seinem „Gotischen Krieg“ von Norwegen und der 40-tägigen Polarnacht, und wie die Nordleute in dieser Zeit aus den Umläufen des Mondes und der Sterne die Tage berechneten:
„Sobald aber 35 Tage dieser langen Nacht vorüber sind, werden einige auf die äußersten Höhen der Berge gesandt – und zwar ist dieses dort Sitte – welche von dort auf irgendeiner Weise die Sonne sehen und den Leuten drunten melden, dass in fünf Tagen die Sonne sie beleuchten werde. Die frohe Botschaft feierten sie mit dem ganzen Volke, und zwar noch in der Finsternis. Und dies ist der Thulebewohner größtes Fest.“
𝕳𝖊𝖑𝖉𝖊𝖓𝖆𝖘𝖈𝖍𝖊 – 𝖅𝖜𝖎𝖊𝖌𝖊𝖘𝖕𝖗𝖆𝖊𝖈𝖍
Das Projekt Heldenasche, ist derzeit in aller Munde. Da aber, dennoch wenig über das musikalische Schaffen bekannt ist, versuchen wir heute dem Protagonisten dahinter, ein paar Fragen zu entlocken.
𝕳𝖆𝖗𝖒 𝖂𝖚𝖑𝖋 – 𝖅𝖜𝖎𝖊𝖌𝖊𝖘𝖕𝖗𝖆𝖊𝖈𝖍
Heute widmen wir uns einer Schwarzmetallschmiede, die wohl Einigen ein Begriff sein dürfte.
Die Rede ist von Harm Wulf, seit 2015 existent und mit ihrem Debüt „Endzeitnächte“, aus dem Jahr 2016, sorgten die zwei Herren Ansuz und Zephirist, erstmalig für Aufsehen. Wir beleuchten heute die Entstehung, den musikalischen Antrieb und all das, was es sonst so zu berichten gibt.
𝕯𝖊𝖘 𝕳𝖆𝖒𝖒𝖊𝖗𝖘 𝕳𝖊𝖎𝖒𝖍𝖔𝖑𝖚𝖓𝖌 – 𝕶𝖊𝖎𝖓𝖊 𝕳𝖎𝖒𝖒𝖊𝖑𝖋𝖆𝖍𝖗𝖙!
Wie in einigen unserer geschichtlichen Artikel bereits erwähnt, basieren fast sämtliche christliche Festtage auf heidnischen Brauchtum. Sie wurden schlicht umgewandelt und im Kontext der „neuen“ Religion angepasst. Die Unglaubwürdigkeit dieser Wüstenreligion, tritt hier, insbesondere in Form des katholischen Dogmas in aller Deutlichkeit zu Tage.
Den geistlichen Führern des Christentums, vom einfachen Pfaffen bis zum „Stellvertreters Gottes auf Erden“, sind diese Umstände wohl bewusst, doch war und ist ihnen jedes Mittel recht, sich den prallen Beutel zu füllen.
𝕯𝖎𝖊 𝕿𝖔𝖙𝖊𝖓𝖜𝖊𝖑𝖙𝖊𝖓, 𝖉𝖊𝖗 𝖌𝖊𝖗𝖒𝖆𝖓𝖎𝖘𝖈𝖍-𝖓𝖔𝖗𝖉𝖎𝖘𝖈𝖍𝖊𝖓 𝕸𝖞𝖙𝖍𝖔𝖑𝖔𝖌𝖎𝖊
Nichts quält den modernen Menschen mehr, als die Frage des „Lebens nach dem Tode“. Insbesondere in der germanischen Mythologie, hört man immer nur ein Totenreich, welches von den Meisten als erstrebenswert gilt, ohne dabei zu wissen, was es damit auf sich hat. Denn, nicht jeder kommt dort hin, wo er selbst glaubt, hin zu dürfen.
„𝕯𝖎𝖊 𝕿𝖔𝖙𝖊𝖓𝖜𝖊𝖑𝖙𝖊𝖓, 𝖉𝖊𝖗 𝖌𝖊𝖗𝖒𝖆𝖓𝖎𝖘𝖈𝖍-𝖓𝖔𝖗𝖉𝖎𝖘𝖈𝖍𝖊𝖓 𝕸𝖞𝖙𝖍𝖔𝖑𝖔𝖌𝖎𝖊“ weiterlesen
𝕾𝖙𝖔𝖗𝖒 𝕶𝖛𝖑𝖙 – „𝕰𝖚𝖗𝖔𝖕𝖆𝖘 𝖂𝖊𝖌 𝖟𝖚𝖒 𝕲𝖗𝖆𝖇“ – 𝕽𝖊𝖟𝖊𝖓𝖘𝖎𝖔𝖓
Ende Januar stieß ich durch Zufall, auf dieses, zu diesem Zeitpunkt frisch erschienene, Album, welches mich schon allein. aufgrund der, das Album schmückenden, Zeichnung von Misanthropic Art, extrem neugierig machte.
(Was für ein Schachtelsatz! Anm.d.R.)
Die darauf enthaltene Musik begeisterte mich nicht minder, aber dazu komme ich gleich noch.
„𝕾𝖙𝖔𝖗𝖒 𝕶𝖛𝖑𝖙 – „𝕰𝖚𝖗𝖔𝖕𝖆𝖘 𝖂𝖊𝖌 𝖟𝖚𝖒 𝕲𝖗𝖆𝖇“ – 𝕽𝖊𝖟𝖊𝖓𝖘𝖎𝖔𝖓“ weiterlesen
𝕮𝖆𝖗𝖕𝖆𝖙𝖍𝖎𝖆𝖓 𝖂𝖔𝖑𝖛𝖊𝖘 – „𝕲𝖎𝖓𝖓𝖚𝖓𝖌𝖆𝖌𝖆𝖕“- 𝕽𝖊𝖟𝖊𝖓𝖘𝖎𝖔𝖓
Seit 2012 existent, veröffentlichten die drei Herren aus Aachen im Jahr 2015 ihre erste Demo, mit dem klangvollen Namen „Seuche Christ“. Jetzt, sieben Jahre später, erschien das erste Vollalbum unter Dominance Of Darkness Records.
Ginnungagap lautet der Albumtitel und lässt, insofern man mit dem eigenen Artglauben vertraut ist, schon erahnen, welche Thematiken die Wölfe hier verarbeiten.
𝕱𝖗𝖎𝖌𝖌 – 𝖉𝖎𝖊 𝕲𝖔𝖊𝖙𝖙𝖊𝖗𝖒𝖚𝖙𝖙𝖊𝖗
Frigg gilt als Göttin der Fruchtbarkeit, der Liebe und als Muttergöttin, Schützgöttin des Lebens und der Ehe, Himmelskönigin und Hochgöttin der Asen.
Sie ist Hüterin des Herdfeuers und des Haushaltes.
„𝕱𝖗𝖎𝖌𝖌 – 𝖉𝖎𝖊 𝕲𝖔𝖊𝖙𝖙𝖊𝖗𝖒𝖚𝖙𝖙𝖊𝖗“ weiterlesen
𝖂𝖆𝖑𝖕𝖚𝖗𝖌𝖎𝖘𝖓𝖆𝖈𝖍𝖙 – 𝖌𝖆𝖓𝖟 𝖔𝖍𝖓𝖊 𝖈𝖍𝖗𝖎𝖘𝖙𝖑𝖎𝖈𝖍𝖊 𝕸𝖆𝖊𝖗𝖈𝖍𝖊𝖓!
Beltane, das Fest zum Sommeranfang, wurde in vielen Teilen Europas gefeiert, und war somit und aufgrund seines heidnischen Ursprungs, der Kirche ein Dorn im Auge. Es wurde die Lüge verbreitet, dass es sich bei den Feiernden um Hexen handele, die sich mit dem Teufel verbündeten. Die bevorzugten Plätze der Feiernden waren erhöht, sprich Hügel oder Felsen. Die großen Feuer, die traditionell entzündet wurden, dienten angeblich zur besseren Orientierung für jene, die sich auf fliegenden Besen oder Mistgabeln zum Festort begaben, um sich mit verschiedenen Mitteln zu berauschen und ausgelassen, um das Feuer herum, tanzend zu feiern.
„𝖂𝖆𝖑𝖕𝖚𝖗𝖌𝖎𝖘𝖓𝖆𝖈𝖍𝖙 – 𝖌𝖆𝖓𝖟 𝖔𝖍𝖓𝖊 𝖈𝖍𝖗𝖎𝖘𝖙𝖑𝖎𝖈𝖍𝖊 𝕸𝖆𝖊𝖗𝖈𝖍𝖊𝖓!“ weiterlesen
𝕺𝖉𝖎𝖓 / 𝖂𝖔𝖙𝖆𝖓 – 𝖉𝖊𝖗 𝕲𝖔𝖊𝖙𝖙𝖊𝖗𝖛𝖆𝖙𝖊𝖗
Odin, südgermanisch auch Wotan oder gemeingermanisch Wodanaz, ist der Göttervater in der nordischen und kontinentalgermanischen Mythologie. In der eddischen Dichtung fungiert er als Gott der Götter, Kriegs- und Totengott, als ein Gott der Dichtung, Runen und der Magie.
𝕿𝖍𝖗𝖔𝖓𝖊𝖈𝖚𝖑𝖙 – „𝕰𝖘𝖘𝖊𝖓𝖈𝖊 𝕺𝖋 𝕰𝖙𝖊𝖗𝖓𝖎𝖙𝖞“ 𝕽𝖊𝖟𝖊𝖓𝖘𝖎𝖔𝖓
Thronecult, eine Schwarzmetallkapelle aus Sachsen, wie sie im Buche steht, weitestgehend unbekannt, roher Klang und tief blasphemisch. Ich widme mich heute dem, erst kürzlich über Varma Marga Productions, veröffentlichten Vollwerk „Essence Of Eternity“.
Wohin der musikalische Ausflug führt und was Thronecult zu bieten haben, klären die folgenden Zeilen.
„𝕿𝖍𝖗𝖔𝖓𝖊𝖈𝖚𝖑𝖙 – „𝕰𝖘𝖘𝖊𝖓𝖈𝖊 𝕺𝖋 𝕰𝖙𝖊𝖗𝖓𝖎𝖙𝖞“ 𝕽𝖊𝖟𝖊𝖓𝖘𝖎𝖔𝖓“ weiterlesen
𝕱𝖗𝖊𝖞𝖗 – 𝕲𝖔𝖙𝖙 𝖉𝖊𝖗 𝕱𝖗𝖚𝖈𝖍𝖙𝖇𝖆𝖗𝖐𝖊𝖎𝖙 𝖚𝖓𝖉 𝖉𝖊𝖗 𝕵𝖆𝖌𝖉
Mit diesem und folgenden Beiträgen, erschaffen wir eine neue Kategorie auf unserer Seite, welche sich ausschließlich mit nordisch/germanischer Mythologie, also unserem Artglauben beschäftigen wird. Wir werden Bräuche und Götter näher beleuchten um so eine neue Verbindung zu unseren Ahnen herstellen zu können.
𝕱𝖗𝖊𝖞𝖗 – 𝕲𝖔𝖙𝖙 𝖉𝖊𝖗 𝕱𝖗𝖚𝖈𝖍𝖙𝖇𝖆𝖗𝖐𝖊𝖎𝖙 𝖚𝖓𝖉 𝖉𝖊𝖗 𝕵𝖆𝖌𝖉
Freyr und Freija bilden ein unzertrennliches Götterpaar, wie Tag und Nacht, Sommer und Winter. Im Folgenden werden wir Freyr, den Gott der Fruchtbarkeit und der Jagd, mythologisch erläutern.
𝕺𝖘𝖙𝖆𝖗𝖆, 𝖊𝖎𝖓𝖊 𝕹𝖊𝖚𝖎𝖓𝖙𝖊𝖗𝖕𝖗𝖊𝖙𝖆𝖙𝖎𝖔𝖓 𝖟𝖚𝖒 𝖀𝖗𝖘𝖕𝖗𝖚𝖓𝖌.
Wir veröffentlichen jedes Jahr zu „Ostern“, einen historischen Beitrag. [1]
Wir möchten hier allerdings eine veränderte Sicht darlegen, obgleich sie zum selben Ergebnis führt.
Forscher sind sich uneinig über ihre historische Herkunft, eins jedoch ist klar, die „Göttin Eostre /Ostara“ ist eine Neuinterpretation, vor allem durch die Gebrüder Grimm vorangetrieben und „populär“ geworden. Doch ist dieser Brauch wirklich einer urgermanischen Tradition zu Grunde liegend? Wir beantworten dazu die wichtigsten Anliegen.
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