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Bereits sechs Jahre ist es nun her, dass die Urformation Dethroned aus dem Saarland ein Vollalbum unters Volk brachte. Am 1. Dezember diesen Jahres kommt also das langersehnte Nachfolgewerk mit dem Titel
“A Bridge To Eternal Darkness”, ΓΌber Dominance OF Darkness Records. Ich habe das Werk vorab bereits hΓΆren dΓΌrfen und kann jedem Interessierten somit einen kleinen Einblick ermΓΆglichen und die Frage klΓ€ren, ob die Vorfreude berechtigt ist. Dethroned existieren (zumindest auf dem Papier) seit 1991. Bis 1995 noch unter dem Namen “Mysticism” und ab ’95, mit einigen Unterbrechungen als Dethroned.
Dieser Umstand macht sich natΓΌrlich in Ausrichtung, Stil und Musik deutlich bemerkbar. So sind Dethroned nach wie vor eine klassisch okkult-satanisch ausgelegte Schwarzmetallformation.

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Der Martinstag wird heutzutage am 11. November, dem Tag der Beerdigung des Martins von Tours, der am 8. November 397 gestorben war, gefeiert. Martin war nach Maria und Johannes der erste katholische Heilige des Abendlandes, der nicht den Tod als MΓ€rtyrer gestorben war. Martins, als heroisch empfundenes Leben, fΓΌhrte bald zur Heiligsprechung. Der FrankenkΓΆnig Chlodwig erhob Martin zum Nationalheiligen und Schutzherrn der frΓ€nkisch-merowingischen KΓΆnige. Bekannt ist er fΓΌr die Teilung seines Mantels mit einem Bettler. Interessanterweise leitet sich sein Name, Martinus, vom Kriegergott Mars ab, so dass es nicht erstaunlich ist, das er viele seiner Attribute und Schutzfunktionen ΓΌbernommen hat.

Das katholisch,- kirchliche Oberhaupt des 7. Jh. vor unserer Zeitrechnung, Papst Martin I. machte diesen Tag zu einem kirchlichen Feiertag und es ist gut mΓΆglich, dass es dabei darum ging den heidnischen Feiertag der Teutonischen VΓΆlker im Christentum zu absorbieren.


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Gespannt war ich, sehr gespannt, als Ende August das schon lΓ€nger gerΓΌchtete und eher kurzfristig angekΓΌndigte erste Vollalbum von “Der Tod und die Landsknechte” erschien. Heiß begehrt, fand es bei seinem Erstverkauf beim “Schwarzmetall ΓΌber’m Miriquidi” zahlreiche Abnehmer. Diese Tatsache verwundert kaum, wenn man weiß, dass keine Geringeren als “Wolf” sowie “Bile” dahinter stecken, die nun beide hinlΓ€nglich bekannt sein dΓΌrften.

Nach den allerorts begeistert aufgenommenen EPs β€žSΓΆhne des Teufelsβ€œ, β€žAllzeit bereitβ€œ und β€žAngriffspanzerβ€œ war ein Vollalbum also mehr als ΓΌberfΓ€llig. Aber gut Ding’ will bekanntlich Weile haben. Und so verschanzten sich Wolf und Bile im Studio, um ausreichend Kraft und vor allem Ideen fΓΌr neue KampfgesΓ€nge zu sammeln. Die Erwartungen waren also hoch. Ob sie erfΓΌllt wurden, wΓΌrde sich eine gute dreiviertel Stunde spΓ€ter zeigen, oder vielleicht auch (noch) nicht. Aber der Reihe nach.

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