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Kreuziger, eine Untergrundschmiede aus Niedersachsen, die seit 2014 ihr musikalisches Unwesen treibt.
Einzelne Mitglieder sind bereits in anderen Projekten aktiv gewesen, also definitiv keine Unbekannten.
Bisher konnten sie mit einer Split und zwei Demos aufwarten und jetzt folgt das erste Vollalbum, mit dem klangvollen Namen “Die Wiedergeburt des Schreckens”. Insgesamt erwarten mich gut 34 Minuten deutschen Schwarzmetalls, die sich in 10 Titeln abzeichnen. Genanntes Werk ist รผber Christhunt Productions erschienen, ob die Herren nun dort auch ihre kรผnftige Heimat gefunden haben, entzieht sich jedoch meiner Kenntnis.

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Rรผckschau Eternal Hate Fest Nr. 20

Das diesjรคhrige Eternal Hate Fest, welches wie gewohnt auf dem bekannten Sportareal in Nyrsko (Neuern) รผber die sprichwรถrtliche Bรผhne ging, stand in diesem Jahr einmal mehr im Zeichen namhafter Gruppen. Der รผberwiegende Teil davon wรคre hierzulande aufgrund diverser, meist von dritter Hand auferlegter Restriktionen diverser Organisationen, gelinde gesagt nicht so gern gesehen. So standen namhafte Kapellen wie Graveland, Kalmankantaja oder Sargeist auf der Liste, aber auch nicht ganz so โ€žgroรŸeโ€œ Truppen wie Krematorium oder Vinterstille lieรŸen Vorfreude aufkommen. Ich als externer Schreiberling reiste natรผrlich separat zu den Leuten der Germanitas Othala Schwarzmetall Bruderschaft an und gรถnnte mir einen Tag vorher ein Stรผck Bรถhmen in Form von Natur und selbstverstรคndlich auch kulinarischer Raffinesse in einem benachbarten Hotel. Derart gestรคrkt konnte man sich gern den unheiligen Klรคngen hergeben und nicht zuletzt der diesjรคhrigen Hitzeschlacht. Satte 34 Grad im Schatten sollten es dann werden, als die Sonne im Zenit stand. Demzufolge erwies es sich als รผberaus geniale Idee seitens des Veranstalters, am Dach des direkt nach dem Eingang befindlichen Toilettenhรคuschens einen in den Spielpausen aktivierten Rasensprenger anzubringen. Dieser wurde von zahlreichen Besuchern dankbar angenommen.

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Vor nicht allzu langer Zeit erschien das zweite Studiowerk der fรผnf Eidgenossen von Causam. Die 2019 von Schlagzeuger Abaddon gegrรผndete Truppe bezeichnet ihren Stil als โ€žPost-Apocalyptic-Black-Metalโ€œ. Dieser wusste auf dem Debรผtwerk โ€žDoomsday Raptureโ€œ bereits zu begeistern und avancierte so zum Geheimtipp. Einiges hat sich seitdem getan, im Gefรผge der Gruppe. Der damalige Sรคnger Glievas, gab sein Mikrofon an den Neuankรถmmling Surt ab und Gitarrist Arcis, schied ebenfalls aus, sodass sich gegenwรคrtig Arawan und Surt die Sechssaitenhexerei teilen.

Wie das Erstwerk, so wird auch das aktuelle Album mit einem Intro eingeleitet, welches, nebst unverzerrter Gitarre, gesprochene Religionskritik und Kritik an Anbetung falscher Gรถtter und Ikonen darbietet. Man darf gespannt sein.

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