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Die folgende AusfΓΌhrung soll vor allem Eines, zum Nachdenken anregen, vielleicht auch die ein- oder andere VerΓ€nderung im Konsumverhalten herbeifΓΌhren aber, und das wird den Kern darstellen, eine Diskussion entfachen!

Worum geht es:

In erster Linie um eine Analyse, Eine die sich mit verschiedenen Rezensionen, verschiedener Akteure auseinandersetzen soll, um letztlich eine objektive Sichtweise und eine Diskussion zu ermΓΆglichen.

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Heute soll es um die Einmanntonschmiede β€žTotensturmβ€œ gehen, da hier vor kurzem das Erstlingswerk β€žRitualgenozidβ€œ erschien. β€žTotensturmβ€œ klingt fΓΌr den Anfang weitestgehend unspektakulΓ€r, ein typisch gewΓ€hlter und fΓΌr Schwarzmetall ΓΌblicher Name. Musikalisch fΓ€hrt man allerdings durchaus andere GeschΓΌtze auf.

Das Projekt aus Frankfurt am Main erwachte im letzten Jahr (2020) aus der Finsternis und hinterlΓ€sst mit dem Kurzalbum β€žRitualgenozidβ€œ die erste verbrannte Erde. Darauf mΓΆchte ich in den folgenden Zeilen etwas genauer eingehen.

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Die Kraft aus den Wurzeln des bayrischen Landes schlΓ€gt erneut zu!
In BΓ€lde, also noch dieses Jahr, wird das neue Vollwerk “Traditionen” verΓΆffentlicht werden. Mir liegt derzeit nur die Vorabversion vor, was wiederum bedeutet, dass ich auf optische Gestaltung, StΓΌckzahl, Beiheft und andere Aspekte nicht eingehen kann. Ich werde somit mein Hauptaugenmerk, rein der musikalischen Darbietung widmen.


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“Asgard” und “Transzendenz” geben, nein gaben sich die Ehre, bereits am 15. Februar verΓΆffentlichten beide Kapellen gemeinsam einen Zweiteiler (Split).
Die schweizer Formation “Asgard” treibt bereits seit 2005 ihr Unwesen und gehΓΆrt somit schon beinahe zum alten Eisen und wartet bis zum Jahre 2021 mit fΓΌnf Werken auf. “Transzendenz”, zumindest unter diesem Namen ist eine neu gegrΓΌndete Kapelle, wobei “neu” eher relativ zu betrachten ist. Neu ist der Name, die Musik und die inhaltliche Auslegung. Alt hingegen ist die Besetzung, denn die hat bis 2020 in genau der gleichen Aufstellung unter dem Namen “Syndrom Einsamkeit” (2014-2020) musiziert, bis es dann zur NeugrΓΌndung und Umgestaltung im Jahr 2020 kam. Unter dem vorherigen Namen wurden stolze 12 Werke geschmiedet. Der KΓΆnig ist tot, lang lebe der KΓΆnig! Soweit zu den HintergrΓΌnden.

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