𝕻𝖗𝖎𝖒𝖆𝖎𝖗𝖊 𝖚𝖓𝖉 𝕳𝖊𝖑𝖘𝖆𝖓𝖌 – “𝕬𝖓𝖙𝖎” – 𝕾𝖕𝖑𝖎𝖙 𝕽𝖊𝖟𝖊𝖓𝖘𝖎𝖔𝖓

Primaire und Helsang, zwei deutsche Kapellen, deren Mitstreiter schon einige Jahre im musikalischen Treiben fest verankert sind. Auf diesem Zweiteiler, -pünktlich zur Jesu’ Geburt- veröffentlicht, fanden sie sich zusammen und boten uns ein vierzigminütiges Spektakel, das auf den Namen “Anti” hört und somit bereits verdeutlicht, wohin thematisch die Reise geht. Alles Weitere beleuchte ich in den kommenden Zeilen.


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𝕸𝖊𝖚𝖈𝖍𝖊𝖑𝖒𝖔𝖗𝖉 – “𝕸𝖔𝖗𝖉𝖒𝖊𝖑𝖔𝖉𝖎𝖊𝖓” – 𝕽𝖊𝖟𝖊𝖓𝖘𝖎𝖔𝖓

Meuchelmord wird im neuen Jahr, genauer im Februar mit einem neuen Langspieler aufwarten, dieser wird den Namen “Mordmelodien” tragen.
Wir haben eine Promoversion vorab erhalten um Euch einen musikalischen Voreinblick zu gewähren. Ob uns das neue Werk überzeugt hat, sollen die folgenden Abschnitte erläutern.


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𝖀𝖗𝖋𝖊𝖎𝖓𝖉 – “𝖂𝖗𝖆𝖎þ𝖆𝖟” 𝕰𝕻 -𝕽𝖊𝖟𝖊𝖓𝖘𝖎𝖔𝖓

Anfang des Jahres rezensierten wir bereits “Þurisabloþa” und konfrontierten uns erstmals selbst mit antikosmischen heidnischen Schwarzmetall aus Deutschland. Zurecht kann man Urfeind als Pioniere dieser thematischen Auslegung innerhalb der Landesgrenzen betrachten, die sich selbst der thursischen Tradition verschrieben haben .

Erneut wurden uns die Tonaufnahmen, der für das kommende Jahr geplanten EP “Wraiþaz” zugesandt um uns vorab ein Bild des neuen Werkes zu verschaffen. Wobei hier “Bild” eher die falsche Bezeichnung ist, da wir lediglich die Musik haben und uns somit auch rein aus musikalischer Sicht mit der Veröffentlichung auseinandersetzen können.

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𝕭𝖚𝖗𝖐𝖍𝖆𝖗𝖙𝖘𝖛𝖎𝖓𝖙𝖊𝖗 – “𝕸𝖔𝖗𝖉𝖇𝖗𝖆𝖓𝖉” – 𝕽𝖊𝖟𝖊𝖓𝖘𝖎𝖔𝖓

Dieser Tage veröffentlichten Burkhartsvinter ihr drittes Vollalbum, mit dem Titel “Mordbrand”. Wir haben uns dieses neue Klangwerk unter den Nagel gerissen und schauen beziehungsweise hören hier etwas genauer rein. Ob sich das Werk lohnt und wer hier am ehesten zuschlagen sollte, werden die folgenden Zeilen genauer beleuchten. 


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𝖂𝖔𝖑𝖋𝖘𝖍𝖆𝖒𝖒𝖊𝖗 – 𝖂𝖔𝖑𝖋𝖘𝖍𝖆𝖒𝖒𝖊𝖗 𝖅𝖜𝖎𝖊𝖌𝖊𝖘𝖕𝖗𝖆𝖊𝖈𝖍

 

Nach längerer Pause gibt es unsererseits ein neues Zwiegespräch. Rede und Antwort stand uns dieses Mal Wolfshammer, Gründer des gleichnamigen Soloprojektes. Wie sein Projekt ins Leben kam, welche Ziele er damit verfolgt und vieles weitere mehr erfahrt ihr im Folgenden.

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𝕸𝖆𝖛𝖔𝖗𝖎𝖒 𝖚𝖓𝖉 𝕬𝖉 𝕸𝖔𝖗𝖙𝖊𝖒 – 𝕴𝖚𝖉𝖎𝖈𝖎𝖚𝖒 𝖀𝖑𝖙𝖎𝖒𝖚𝖒 – 𝕾𝖕𝖑𝖎𝖙 𝕽𝖊𝖟𝖊𝖓𝖘𝖎𝖔𝖓

Zum Ende des Jahres bescheren uns Mavorim und Ad Mortem mit einem Zweiteiler, der den Namen “Iudicium Ultimum” trägt, dies kann als “Das letzte Gericht” übersetzt werden. Ob sich dieses Werk lohnt, es den Ausklang des Jahres noch einmal bereichern kann oder eher Ohrenkrebs erzeugt, sollen folgende Zeilen klären.

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𝕳𝖊𝖎𝖑𝖎𝖌𝖊 𝕵𝖚𝖑𝖟𝖊𝖎𝖙 𝖚𝖓𝖉 𝖉𝖎𝖊 𝖜𝖎𝖑𝖉𝖊 𝕵𝖆𝖌𝖉!
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Die Tage werden immer kürzer und tief im Innern spürt ein Jeder, dies ist eine ganz besondere Zeit, eine magische Zeit, eine “schicksalsschwangere” Zeit.
Während die Konsumzombies um uns herum ihr Gespür für wahre Besinnlichkeit längst zwischen Kaufhaus und Glühweinstand verloren haben um ihrem Christus und dem Großkapital ihren Tribut zu zollen, wollen wir uns einmal mehr auf unser Blut und unserem darin verankerten Ahnenerbe besinnen.

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𝕻𝖗𝖔𝖏𝖊𝖐𝖙 𝕹𝖊𝖇𝖊𝖑𝖐𝖗𝖆̈𝖍𝖊 – “𝕯𝖊𝖚𝖙𝖘𝖈𝖍𝖊𝖘 𝕽𝖊𝖖𝖚𝖎𝖊𝖒” – 𝕽𝖊𝖟𝖊𝖓𝖘𝖎𝖔𝖓

Und hier ist es, dass vorerst letzte Werk vom Projekt Nebelkrähe, wir können schon jetzt mit Sicherheit sagen, dass uns hier ein wichtiger musikalischer Teil wegfallen wird – aber Eins nach dem Anderen. Vor uns liegt das Album “Deutsches Requiem” in einer strengen Limitierung von 333 Exemplaren. Ob sich eine Anschaffung für den geneigten Hörer lohnt, sollen folgende Zeilen klären. Ergo, auf ins Gefecht!

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𝕵𝖆𝖍𝖗𝖊𝖘𝖙𝖗𝖊𝖋𝖋𝖊𝖓 𝕲.𝕺.𝕾.𝕭.

Das Eternal Hate Fest konnte aufgrund diverser Beschränkungen dieses Jahr leider nicht stattfinden, was uns jedoch nicht davon abhalten sollte, als Gruppe ein Jahrestreffen zu organisieren und durchzuführen. So wurde es zwar nicht Tschechien, dafür aber Niedersachsen, denn dort gibt es bekanntlich auch vieles an Kulturgut zu besichtigen.
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𝕿𝖔𝖙𝖊𝖓𝖇𝖚𝖗𝖌 – ,,𝕵𝖊𝖓𝖘𝖊𝖎𝖙𝖘 𝖉𝖊𝖘 𝕲𝖗𝖆𝖇𝖊𝖘” – 𝕽𝖊𝖟𝖊𝖓𝖘𝖎𝖔𝖓

Eine Dekade oder besser gesagt 10 Jahre sind, wenn man zurückblickt, eine wahnsinnig lange Zeit. Manch junger Knabe ist in dieser Zeit zu einem Mann herangereift, mancher, ehemals junge Mann spürt mittlerweile den Zahn der Zeit langsam an sich nagen und so mancher Trend innerhalb der Scharzmetallszene ist gekommen und wieder in der Versenkung verschwunden. Eine lange Wartezeit also für jene, welche nach Endzeit auf ein neues Album der thüringer Tyrannen von Totenburg gewartet haben. Viele Leute werden wahrscheinlich bereits angenommen haben, dass die einstmals recht produktiven Köpfe hinter der Band diese zu Grabe getragen haben, bis im Sommer des Jahres 2018 ein heftiges Poltern am modrigen Sargdeckel Totenburgs zu vernehmen war, als die Thüringer eine Gemeinschaftsveröffentlichung mit Wehrhammer unter das Volk brachten. Pünktlich um das heilige Fest der Kirche zu entweihen, wurde der Sargdeckel fortgestoßen und es sollte nicht die Geburt des heiligen Kindes sondern die Wiederauferstehung Totenburgs zelebriert werden, fröhlich tanzend ,,Jenseits des Grabes”.
Welche finsteren Lieder die Thüringer für diese Feierlichkeit aus dem Jenseits mitgebracht haben und ob diese an ihre, zu Lebzeiten erschaffenen Glanztaten anknüpfen können, soll diese Rezension klären.

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𝕳𝖔𝖍𝖊𝖓𝖘𝖙𝖊𝖎𝖓 – “𝖂𝖊𝖎𝖘𝖘𝖊𝖗 𝕳𝖎𝖗𝖘𝖈𝖍” – 𝕽𝖊𝖟𝖊𝖓𝖘𝖎𝖔𝖓

Dieser Tage traf die Nachricht der Truppe “Hohenstein” bei uns ein, ob wir uns denn nicht einmal ihrem neuen Werk “Weißer Hirsch” widmen wollten, die Antwort fiel entsprechend aus und so befinden wir uns mitten im musikalischen Reigen der Niedersachsen! Am vierten April diesen Jahres soll “Weißer Hirsch” über Purity-Through-Fire als CD und über Worship Tapes als Kassette erscheinen. Ob sich ein Reinhören und die daraus resultierende Anschaffung lohnt, sollen folgende Zeilen klären.

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𝖀𝖗𝖋𝖊𝖎𝖓𝖉 – ,,Þ𝖚𝖗𝖎𝖘𝖆𝖇𝖑𝖔þ𝖆“- 𝕽𝖊𝖟𝖊𝖓𝖘𝖎𝖔𝖓

Antikosmisch, mit diesem Begriff wird man als Hörer des Schwarzmetalls sofort an satanische Bands aus Schweden, wie Dissection oder Watain, erinnert. Doch in Schweden hat sich neben der satanischen Auslegung der antikosmischen Weltanschauung und Spiritualität auch eine Welle an Musikgruppen und Projekten gebildet, welche, anstatt sich einer eher von der christlichen Mythologie geprägten Auslegung anzuschließen, sich bewusst mit dem heidnischen Glauben und der Mythologie Skandinaviens auseinandergesetzt haben. Unter den Schlagwörtern ,,Dark Germanic Heathenism“ werden Bands und Projekte, die sich der antikosmischen Interpretation des skandinavischen Heidentums gewidmet haben, zusammengefasst, doch trotz des vom germanischen Glauben oftmals stark geprägten deutschen Black Metals, hat sich hier kaum eine Band mit einer von der klassischen mythologischen Sicht abweichenden Interpretation des Heidentums, wie der Antikosmischen, beschäftigt. Pioniere und einzig nennenswerte Gruppe waren in dieser Hinsicht Nawaharjan, bis uns aus den Tiefen der germanischen Wälder die Kunde von Urfeind erreichte, welche in Bälde ihr zweites Album ,,Þurisabloþa“ (Blut der Thursen) veröffentlichen werden. Die Gruppe stellte uns freundlicherweise bereits vor Veröffentlichung des Werkes das Album zur Bewertung zur Verfügung und in den kommenden Zeilen soll daher geklärt werden, ob sich die Anschaffung des Albums lohnt und ob Urfeind sich in den Reigen der qualitativ sehr guten und ideologisch verwandten schwedischen Gruppen einreihen kann.


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