𝕲𝖗𝖆𝖙𝖟𝖚𝖌/𝕮𝖆𝖒𝖚𝖑𝖔𝖘 – ,,𝕰𝖐𝖘𝖙𝖆𝖘𝖊/𝕯𝖎𝖊 𝕸𝖚𝖙𝖙𝖊𝖗 𝖉𝖊𝖗 𝕻𝖊𝖘𝖙“ – 𝕽𝖊𝖟𝖊𝖓𝖘𝖎𝖔𝖓

Das vergangene Jahr lag in seinen letzten Atemzügen, das Fest der Besinnung, das Weihnachtsfest, heutzutage zu einem Fest des grenzenlosen Konsums verkommen, nahte und uns erreichte die Kunde, dass im Hause Hammerbund eine neue und vielversprechende Veröffentlichung in den Startlöchern stand, welche zu besagtem Fest für die Allgemeinheit das Licht der Welt erblicken sollte. Die Rede ist vom Gemeinschaftstonträger der beiden Gruppen Gratzug und Camulos, bei dem sich das Einmannprojekt Gratzug als Vertreter der jungen Generation des deutschen Schwarzmetalls,  – so hat sich das Projekt doch seit dem Jahre 2011 einen beträchtlichen Status innerhalb des Untergrundes erarbeitet -, die Hand reicht mit der älteren, lang schon etablierten Generation in Form von Camulos. Diese haben sich im Jahre 2002 mit ihrem Debütalbum als kultige Kapelle etablieren und diesen Status seit nunmehr 17 Jahren, trotz relativ wenigen, dafür umso gelungeneren Veröffentlichungen, behaupten können. Ob die Zusammenarbeit von jung und alt auf diesem Gemeinschaftwerk Früchte getragen hat, soll folgende Rezension zeigen.

 


 

Handwerklich hinterlässt das vorliegende Gemeinschaftswerk einen simplen aber gelungenen Eindruck. Anstelle des klassischen, zusammen gehefteten Beiheftes, erscheint der Tonträger mit einem lediglich gefalteten Beiblatt, bei dem natürlich das Albumcover den gestalterischen Höhepunkt darstellt. Der Rest des Beiheftes ist recht einfach gehalten und enthält außer zwei Texten von Gratzug, sowie drei Texten von Camulos, keine nennenswerten gestalterischen Höhepunkte, hinterlässt dafür, auf Grund des durchgängigen Farbschemas und des schlichten Layouts, einen harmonischen und geordneten Eindruck, verpackt in der vom Hammerbund gewohnten materiellen Qualität. Hier will man klar die Musik sprechen lassen!

 


 

Als das Gratzug und Camulos Gemeinschaftswerk angekündigt wurde, stellten sich einige die Frage wie denn beide Gruppen zusammenpassen würden, schließlich sei Gratzug bekannt für seinen mystisch, atmosphärischen Stil des Black Metals, wohingegen Camulos eine harte und dennoch eingängige Schlagart in der Vergangenheit präsentierten, welche auf ihrem letzten Vollalbum ,,Leichenlieder“ um eine nicht zu verachtende melodische Komponente erweitert wurde. Sind Gratzug etwa härter oder Camulos atmosphärischer geworden? Oder sollen beide Facetten des Schwarzmetalls im Einklang miteinander agieren, um des Selbigen mannigfaltige Gesichter auf einer Veröffentlichung zu vereinen und dem Gemeinschaftswerk somit eine eigenständige Identität verleihen, abseits der einzelnen Leistungen der beteiligten Künstler? Vorab kann gesagt werden, dass hier von beidem etwas zutrifft.

 

Den Beginn dieser Veröffentlichung übernimmt Gratzug. Das, wie Eingangs bereits erwähnt, verhältnismäßig junge Einmannprojekt welches seinen Anfang in Bayern nahm, hat sich im deutschen Untergrund den Titel eines äußerst gelungenen und talentierten Projektes im Stile des atmosphärischen Black Metals erarbeitet, es gilt bei vielen sogar als deutsches Vorhängeschilde dieser Machart, entsprechend hoch sind also die Erwartungen an diese Hälfte des Gemeinschaftswerkes.

Ohne langes Intro und große Umschweife prescht das erste Stück der Platte, mit dem Namen ,,Treiben“, aus den Boxen und schafft es sofort den Hörer in seiner dichten, mystischen Atmosphäre zu fesseln. Die mitreißenden Melodien der Gitarren und die in das Gesamtbild des Liedes eingearbeiteten Keyboardelemente erschaffen ein unheimlich dichtes Klanggeflecht, welches den Hörer gefangen nimmt und erst wieder loslässt, wenn das Lied seinen Abschied nimmt. Ein Lied welches durch und durch im Stile Gratzugs steht und welches beweist, dass Mephistopheles diesen Stil mehr als nur gemeistert hat, ein gelungener Einstand in die uns vorliegende Platte.

Nach einem kurzen Einklang, welcher durch seine kalten Keyboardklänge eine eisige Stimmung vermittelt, setzt dann das zweite Lied Gratzugs, mit dem Titel ,,Ekstase“, dort an, wo ,,Treiben“ aufgehört hat. Auch hier wird wieder ein faszinierend dichtes Klanggewand gezaubert, bei dem sowohl die Gitarren, als auch das Keyboard erneut auf höchstem Niveau miteinander harmonieren. Dieses hohe Niveau wird dann von der emotionalen, episch anmutenden Melodie am Ende des Stückes gekrönt, welche es schafft, dem Lied einen Höhepunkt zu verpassen und somit dafür sorgt, dass es im Gedächtnis des Hörers hängen bleibt.

,,Auf der Suche“, das dritte Lied Gratzugs auf diesem Tonträger, wartet nun mit einigen Überraschungen auf. Eingeleitet von einem kurzen, ruhigen Auftakt, brechen hier plötzlich äußerst harte Gitarrenklänge hervor, welche der Klangkulisse Gratzugs einen ungewohnten, aber dennoch frischen Wind verleihen und nicht wie ein Fremdkörper innerhalb des Liedes wirken, sich stattdessen hervorragend einfügen. Wer aber denkt, Gratzug würden hier einen großen Stilbruch vollziehen, der könnte nicht weiter daneben liegen. Der klassische Klangteppich Gratzugs dominiert hier weiterhin und schafft es aufs Neue den Hörer wieder in seinen Bann zu ziehen, ganz wie es seine beiden Vorgänger vermochten. Die hier eingewobenen harten Passagen ergänzen diese Wirkung noch zusätzlich, denn hier wurde verstanden wie man auch diese zum Erzeugen einer dichten Atmosphäre einsetzen kann, was dem Lied seine völlig eigene Note verleiht. Diese wird zusätzlich durch den uns leider unbekannten Gastsänger, welcher eine Primäre im Schaffen Gratzugs feiert, unterstrichen. Dieser leistet eine durchgängig gute Arbeit und schafft es sich in das Gesamtbild des Liedes einzugliedern. Leider geht seine kräftige Stimme in der Abmischung des Liedes stellenweise unter, wodurch dieser an einigen Stellen sehr schwach wirkt.

Kommen wir nun zum letzten Stück der Gratzug-Seite, dessen Name ,,Voran“ lautet und den Höhepunkt der Gratzug Lieder auf dieser Platte darstellt. Die mystische Atmosphäre, Spannung und musikalische Tiefe erhöhende harte Passagen, sowie die perfekte Harmonie des Gitarren- und Keyboardspiels, kurz, alle Stärken die Gratzug bisher gezeigt haben werden auf ihre Spitze getrieben, um ein kleines musikalisches Meisterwerk zu schaffen. Dieses lässt die gelungene Gratzug-Seite des Gemeinschaftsalbums denkwürdig ausklingen  und wird jedem Hörer noch eine Weile im Gedächtnis bleiben.

Doch obwohl die hier präsentierten Lieder von einem musikalischen Standpunkt aus betrachtet nur Lob verdienen, so muss nun doch Kritik angebracht werden. Einen höhenlastigen und verwaschenen Klang ist man von Gratzug bereits gewohnt, hat sich dieser doch zu einem Merkmal des Projektes entwickelt. Allerdings tritt er hier so stark auf, dass viele Details verschwimmen, was zur Folge hat, dass diese selbst bei mehrmaligen Hören nur schwer wahrgenommen werden können, wodurch regelrecht eine große Klangwand entsteht. Diese ist aber den mittlerweile recht komplexen Klanggewändern Gratzugs alles andere als zuträglich und schmälert den Hörgenuss zu einem gewissen Grad. Es macht tatsächlich die Lieder stellenweise anstrengend zu hören. Die härteren Passagen leiden hier ebenfalls darunter, da durch die fehlende akustische Tiefe an ihrer Durchschlagskraft einbüßen. Ein etwas klarerer und weniger höhenlastiger Klang hätte hier die Lieder definitiv noch um einiges besser gemacht und ihre gesamte Wirkung verstärkt. Hier wurde leider eine Menge Potential verschenkt, vor allem daran gemessen, dass die vorangegangenen Veröffentlichungen Gratzugs dieses Problem nicht aufwiesen!

 

Auch Camulos haben sich, trotz weniger Veröffentlichungen, einen hohen Stellenwert im deutschen Schwarzmetall erarbeitet. Dies rührt zum Einen daher, dass jede Veröffentlichung eine hohe musikalische und spielerische Qualität aufweist, aber auch daher, dass es Nazgul, der Kopf hinter Camulos, stets verstand jeder Veröffentlichung ein eigenständiges musikalisches Gewand zu verleihen, wodurch jeder Tonträger seine eigene unverwechselbare Identität aufweist. Daher war nicht nur die Erwartung, welche an die neuen Stücke von Camulos gestellt wurde hoch, sondern auch die Neugier, wie diese denn stilistisch ausfallen würden. Zum jetzigen Zeitpunkt sei soviel gesagt, dass es sich um eine konsequente Weiterentwicklung des Stiles, welcher auf dem letzten Album ,,Leichenlieder“ vorherrschend war, handelt. Dieser Stil wurde aber um weitere musikalische Facetten erweitert und somit wie nichts vorher veröffentlichtes von Camulos klingen.

Das Lied ,,Sterben = Tod = Auferstehung“ leitet mit einem, sich förmlich aus der Anlage walzenden Einklang, die Camulos gehörende Seite dieses Gemeinschaftstonträgers ein. Auffällig ist hier bereits, dass das Keyboard eine prominente Rolle einnimmt und im Einklang mit den langsamen Gitarren eine wahrhaft apokalyptische Stimmung schafft. Die in das Lied eingearbeiteten schnellen Passagen, sowie der von Nazguls kraftvollen Klargesang geprägte Kehrreim, tragen diese apokalyptische Stimmung durch das gesamte Lied und lassen das, mit neun Minuten recht lange Stück, im Fluge vergehen. Ein gelungener Einstand von Camulos, der im Kopf bleibt.

An die apokalyptische Stimmung von ,,Sterben = Tod = Auferstehung“ schließt sich nahtlos jene des folgen Stückes mit dem Titel ,,der Mensch der Parasit“ an. Wie der Titel bereits verrät, handelt das Stück vom parasitären Verhalten des Menschen auf unserer Erde, welches die Welt in Schund und Asche legt und mit dem der Mensch seinen eigenen Untergang ebenfalls besiegelt. Trotz der apokalyptischen Grundstimmung ist das vom Wechsel schneller und mittelschneller Passagen geprägte Lied ebenso von einer freudvollen Stimmung, nämlich jene Freude über den Untergang des parasitären Menschen, erfüllt. Doch der Mittelteil des Liedes hält auch ein gewisses Maß an Melancholie und Trauer über diesen Untergang bereit, schließlich richtet sich ein an sich edles Wesen durch seine eigene Rücksichtslosigkeit und Selbstüberschätzung mit der eigenen Hand hin. Das atmosphärische Element, das Zusammenspiel von Keyboards und Gitarren, welches im vorangegangenen Stück für eine dichte Stimmung sorgte, drückt diese Melancholie musikalisch aus und sorgt für eine Überraschung, aber auch für einen Höhepunkt in diesem Stück, wodurch auch dieses noch lange nach dem Hören im Kopfe des Hörers verweilt.

Nach dem härtesten Stück dieses Gemeinschaftstonträgers folgt nun mit ,,Necrophil“ ein äußerst melodisches Stück, welches Hörern, die die harte Seite von Camulos bevorzugen, eher sauer aufstoßen könnte. Dieses recht langsame und ruhige, auf das Aufbauen einer melancholischen Stimmung bedachte Stück, erinnert stark an eine Symbiose aus Black und Dark Metal. Wer das Schaffen Nazguls neben Camulos kennt, der wird sich sehr an sein Projekt ,,Frozen Abyss“ erinnert fühlen. Thematisch handelt das Stück von den Gedanken eines Nekrophilen und seiner widerwärtigen Sehnsucht. Musikalisch nehmen hier die Keyboards eine äußerst prägnante Rolle ein, gerade durch dessen Klänge wird die dem Lied zu eigene, zum einen melancholische, zum anderen seltsam und befremdlich wirkende Stimmung, maßgeblich erzeugt und geprägt. Die Gitarren unterstützen diese Melodie noch zusätzlich, doch hier wird dennoch nicht vergessen, dass Camulos Wurzeln im Schwarzmetall liegen, wodurch sich auch einige härtere Passagen einschleichen. Diese sind allerdings eher rar, fügen sich aber nichtsdestotrotz in das Gesamtbild des Liedes nahtlos ein, unterbrechen die Ruhe des Liedes also an keiner Stelle. ,,Nekrophil“ ist ein Camulos Stück, welches sich komplett von allem bisher dagewesenen dieser Gruppe unterscheidet, man kann sogar sagen, dass man hier das wohl melodischste und sanfteste Stück aus dem Hause Camulos geboten bekommen hat. Wer aber offen für Experiemente und ruhigere Klänge ist, den dürfte auch ,,Necrophil“ zu begeistern wissen.

Das letzte Stück der Gratzug/Camulos Split trägt den Namen ,,Mutter der Pest“ und ist ebenfalls sehr ruhig und melodisch gehalten. Wer ein Freund von Nazguls Klargesang ist und sich von diesem eine größere Rolle erwünscht hat, dessen Gebete wurden hier erhört. Auf ,,Mutter der Pest“ verwendet Nazgul fast ausschließlich seinen kraftvollen Gesang, um dem Hörer den Untergang eines verwesenden, die Pest bringenden Christentums zu verkünden. Ähnlich wie ,,Necrophil“ geht man wieder äußerst melancholisch zu Werke und arbeitet ebenfalls stark mit dem Keyboard um diese Stimmung zu erzeugen. Black und Dark Metal reichen sich hier also erneut die Hand, doch wird dieses Gemisch beider Stile um einige rockige Passagen erweitert, was aber den melodiösen, hier vertretenen Stil aber nur unterstreicht und lediglich kleinere härtere Akzente setzt. Daher gilt auch hier erneut der Grundsatz, dass dieses Lied jenen gefallen wird, die Experimente und ruhige Lieder zu schätzen wissen.

 


 

Fazit:

Wer unsere Rezension bis hierhin verfolgt hat, der wird gemerkt haben, dass die Gratzug/Camulos Split einen Erfolg darstellt. Gratzug liefert eine gewohnt sehr gute Leistung ab und unterstreicht erneut, dass dieses Projekt eine Speerspitze des atmosphärischen Schwarzmetalls aus Deutschland darstellt. Auch wurden hier neue Ideen in das Gesamtbild Gratzugs eingearbeitet, welche allesamt ihre Funktion mehr als gelungen zu erfüllen wissen. Leider stellt der unglaublich höhenlastige und verwaschene Klang ein großes Manko dar, welcher einen nicht unerheblichen Teil des Potentials, welches die Lieder noch hätten entfalten können, leider verschenkt. Wer aber ein Anhänger Gratzugs ist, der wird sich hier nichtsdestotrotz sofort heimisch fühlen und in der Lage sein die einzelnen Stücke, wie sie hier präsentiert werden, in ihrer Gänze genießen zu können.

Auch Camulos liefern auf diesem Gemeinschaftstonträger eine sehr gute Leistung ab. Nazgul hat es verstanden den auf ,,Leichenlieder“ begonnenen Stil, vor allem dessen melodische Elemente, weiterzuentwickeln und den hier vertretenen Stücken, zusammen mit aus dem atmosphärischen Black Metal und dem Dark Metal entnommenen Stilistiken, erneut einen völlig neuen, aber doch von einigen klassischen Camulos Passagen durchzogenen Stil, einzuhauchen. Wer aber gerade Camulos aufgrund seiner harten und kompromisslosen Lieder zu schätzen weiß, der wird vielleicht mit ,,Sterben = Tod = Auferstehung“ und ,,der Mensch der Parasit“ etwas anzufangen wissen, aber bei den beiden anderen, äußerst melodischen Stücken, eine herbe Enttäuschung erleben. Wer aber gerne auch zu höchst melodiösen Tönen ein Ohr riskiert, ungeachtet dessen, dass Camulos dafür weniger bekannt ist, für den dürfte auch die Seite von Camulos einen Hörgenuss darstellen.

Man kann also die zu Beginn aufgeworfene Frage, ob beide Gruppen sich verändert haben, wie folgt beantworten: Gratzug bleiben nach wie vor dem atmosphärischen Schwarzmetall und ihrer eigenen Interpretation dessen treu, verstehen es aber auch härtere Töne in diesen einzufügen, ohne ihrem Hauptziel, das Schaffen eines dichten Klanggewandes, zu schaden. Camulos hingegen sind weitaus atmosphärischer und melodischer geworden, eine Entwicklung aber, die nach ,,Leichenlieder“ durchaus realistisch erschien und auch zu erwarten war. Diese damit einhergehenden Stilelemente wurden in musikalisch sehr gelungene Gewänder gekleidet und wissen jeden, der diesen etwas abgewinnen kann, zu begeistern.

Zum Schluss bleibt zu sagen, dass der Schulterschluss der alten und der jungen Generation des deutschen Schwarzmetalls geglückt ist. Wer über die Kritikpunkte an Gratzug hinwegsehen und offen für Neues aus dem Hause Camulos ist, der wird hier einen sehr starken Gemeinschaftstonträger aus dem Hause Hammerbund bekommen, jenen gilt auch unsere uneingeschränkte Kaufempfehlung! Wer hingegen einem derart melidiösen Gesicht von Camulos skeptisch gegenübersteht und wen Gratzug bisher nicht immer zu begeistern vermochte, der sollte vielleicht vor dem Kauf eine Hörprobe zu Rate ziehen.

Zu erwerben gibt es das Gemeinschaftswerk von Gratzug und Camulos beim Hammerbund!

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