𝕿𝖎𝖜𝖆𝖟 – 𝕬𝖘𝖊𝖓𝖍𝖊𝖎𝖒 𝖅𝖜𝖎𝖊𝖌𝖊𝖘𝖕𝖗𝖆𝖊𝖈𝖍

Asenheim, eine Tonschmiede die bereits seit Mitte der 2000er, um genauer zu sein seit 2004, musiziert. Hierzu muss man jedoch erwähnen, dass dies von 2004 bis 2006 unter anderem Namen geschah. Seit dem Jahr 2006 jedoch, ausschließlich unter Asenheim aktiv, werden wir heute mit Frontmann Tiwaz sprechen und ihm eventuell ein paar Informationen rund um ihn und sein musikalisches Schaffen entlocken können.

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𝕹𝖊𝖇𝖔 – 𝕬𝖘𝖍𝖙𝖆𝖛𝖆𝖐𝖗𝖆 𝖅𝖜𝖎𝖊𝖌𝖊𝖘𝖕𝖗𝖆𝖊𝖈𝖍

Durch die letzten Jahre hinweg haben wir immer wieder musikalische Beiträge eines sächsischen Schwarzmetall Projektes geteilt, über das es so vieles Interessantes zu erfahren gibt, jedoch hat bis heute kaum jemand den Versuch unternommen, dieses komplexe und musikalisch vielversprechende Konstrukt mal genauer zu erforschen.

Ashtavakra lautet der klangvolle Name. Was sich dahinter verbirgt, erfahrt ihr im folgenden Zwiegespräch. Wir haben uns mit Nebo, dem Künstler hinter diesem Projekt, zusammengesetzt, und haben nun die Möglichkeit allen Interessierten und Unterstützern einen detaillierten Einblick zu ermöglichen.

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𝕭𝖆𝖕𝖙𝖎𝖘𝖙 – 𝕸𝖆𝖛𝖔𝖗𝖎𝖒 𝖅𝖜𝖎𝖊𝖌𝖊𝖘𝖕𝖗𝖆𝖊𝖈𝖍

Es ist wieder an der Zeit ein Zwiegespräch zu führen, diesmal mit einem Mann, der seit 2014/2015 sein Unwesen treibt. Zuerst in Niedersachsen und seit geraumer Zeit macht er das Allgäu mit seinen musikalischen Hasstiraden unsicher. Da muss so manch‘ konservativer Ur-Bayer seine „Lederhosn“ fest halten! Dir Rede ist von „Mavorim“, dessen neueste Veröffentlichung „Aasfresser“ erst kürzlich in Eigenregie über „Purity Through Fire“ heraus gebracht wurde. Wir möchten uns allerdings weniger mit dem neuem Werk sondern vielmehr mit dem Projekt und dem Mann dahinter beschäftigen.

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𝕯𝖊𝖗 𝕿𝖔𝖉 𝖚𝖓𝖉 𝖉𝖎𝖊 𝕷𝖆𝖓𝖉𝖘𝖐𝖓𝖊𝖈𝖍𝖙𝖊 – ,,𝕾ö𝖍𝖓𝖊 𝖉𝖊𝖘 𝕿𝖊𝖚𝖋𝖊𝖑𝖘” – 𝕽𝖊𝖟𝖊𝖓𝖘𝖎𝖔𝖓

Das Jahr 2019 hielt bisher einige Überraschungen bereit, seien es grandiose Debütalben bisher wenig oder gänzlich unbekannter Projekte wie Ahnenerbe, das Erscheinen eines langersehnten weiteren Albums, wie im Falle Ordensburg oder die Ankündigung, dass Unhold an neuem Material für Absurd arbeitet. Eine der größten Überraschungen war allerdings die Ankündigung, dass sich ein, in der deutschen Schwarzmetall-Szene berüchtigter und nach wie vor aktiver Künstler, mit einem, in selbiger Szene längst ,,totgesagten“ Sänger zusammengefunden hat, um gemeinsam ein Stück Wahnsinn in den deutschen Schwarzmetall Untergrund zurückzutragen. Das daraus entstandene Projekt trägt den Titel ,,der Tod und die Landsknechte“ und ist des Geistes Kind von Bile, bekannt unter anderem von seinem Soloprojekt Leichenzug und als zeitweiliger Sänger von Halgadom; sowie Wolf, welcher Absurd mit seiner markanten Stimme nach der Jahrtausendwende maßgeblich prägte und für viele noch immer der beste Frontmann der deutschen Schwarzmetalltyrannen ist.
Diese Besetzung verspricht bereits, dass die EP ,,Söhne des Teufels“ brutal und wahnsinnig werden wird, unsere Erwartungen waren also entsprechend hoch. Ob Wolf und Bile musikalisch überzeugen und ihrem Ruf gerecht werden konnten, sollt ihr im Folgenden erfahren.

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𝕾𝖈𝖍𝖜𝖆𝖗𝖟𝖒𝖊𝖙𝖆𝖑𝖑 𝖚𝖊𝖇𝖊𝖗’𝖒 𝕸𝖎𝖗𝖎𝖖𝖚𝖎𝖉𝖎 – 𝕶𝖔𝖓𝖟𝖊𝖗𝖙𝖇𝖊𝖗𝖎𝖈𝖍𝖙

Am vergangenen Wochenende erlebten wir eine Premiere! Die Damen und Herren vom Schwarzmetall Erzgebirge erfüllten nicht nur sich einen lang gehegten Traum, sondern begeisterten auch die mehreren hundert Anwesenden, mit ihrer ersten Freiluftveranstaltung “Schwarzmetall über’m Mirquidi!” Zum Anlass zweier Jubiläen, schien der Termin wie perfekt gewählt und hielt einige Überraschungen bereit. Unseren Eindruck zur Organisation und zum musikalischen Erlebnis, werden wir in den folgenden Zeilen näher beleuchten.

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𝕱𝖑𝖆𝖐, “𝕿𝖆𝖚𝖘𝖊𝖓𝖉 𝕿𝖔𝖓𝖓𝖊𝖓 𝕻𝖆𝖓𝖟𝖊𝖗𝖘𝖙𝖆𝖍𝖑” – 𝕽𝖊𝖟𝖊𝖓𝖘𝖎𝖔𝖓

Ende Mai erblickte das nunmehr zweite Vollwerk der Herren aus Karlsruhe, die sich unter dem Namen “Flak”, seit 2014 einen Namen im Schwarzmetall machten, die Welt. Erschienen ist das neue Album über “Ewiges Eis Records”. Die vorangegangenen Werke erschienen hingegen bei Purity Through Fire. Insgesamt wurden von Flak bisher drei musikalische Erzeugnisse veröffentlicht. Im Jahr 2014 erschien ihr Debütwerk “Eiserne Legion”, drei Jahre später der Zweiteiler ” 1914/1918″ mit “Minenwerfer” und zu guter Letzt in diesem Jahr, “Tausend Tonnen Panzerstahl”. Was das gute Stück zu bieten hat, klären wir in den folgenden Abschnitten.

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𝕾𝖎𝖌𝖘𝖐𝖆𝖑𝖉 – 𝕬𝖍𝖓𝖊𝖓𝖊𝖗𝖇𝖊 𝖅𝖜𝖎𝖊𝖌𝖊𝖘𝖕𝖗ä𝖈𝖍

 

Sigskald, der Kopf hinter dem erst kürzlich über Neuschwabenland Propaganda veröffentlichten Projekt Ahnenerbe, nahm sich die Zeit um uns ein paar Fragen zu beantworten. Wir wollen natürlich nicht nur sein neues Machwerk mit ihm besprechen, sondern auch die Person hinter Ahnenerbe etwas näher beleuchten.

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𝕽𝖚𝖓𝖊𝖓𝖜𝖆𝖈𝖍𝖙, 𝕲𝖏𝖆𝖑𝖑𝖆𝖗 𝖊𝖗𝖘𝖈𝖍𝖆𝖑𝖑𝖙 – 𝕽𝖊𝖟𝖊𝖓𝖘𝖎𝖔𝖓

Pünktlich zum 25. Juli 2019 erschien das neue und somit sechste Vollwerk der zwei Herren aus Baden Württemberg, die seit 2011 unter dem Namen Runenwacht ihr Unwesen treiben. Wir haben uns das neue Album “Gjallar erschallt” zu Gemüte geführt und  wollen Euch natürlich nicht vorenthalten, was Dieses zu bieten hat.
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𝕰𝖙𝖊𝖗𝖓𝖆𝖑 𝕳𝖆𝖙𝖊 𝕱𝖊𝖘𝖙 – 𝕱𝖊𝖘𝖙𝖎𝖛𝖆𝖑𝖇𝖊𝖗𝖎𝖈𝖍𝖙


W
ie bereits in unserem Bericht zum Jahrestreffen 2019 verkündet, zog es unsere Bruderschaft auf eines der besten Schwarzmetall Festivals, welches man besuchen kann, nämlich das tschechische Eternal Hate Fest. Ein Festival, welches uns in den vergangenen Jahren stets mit seiner familiären Atmosphäre und seinen hervorragenden Lineups begeistern konnte. Traten dort letztes Jahr Größen wie Nokturnal Mortum oder Dark Fury auf, so hat man für das Jahr 2019 nochmal an qualitativ hochwertigen Gruppen zugelegt und Gruppen wie die deutsche Kultband Leichenzug, die sich großer Beliebtheit erfreuenden Finnen von White Death, sowie die beiden ukrainischen Kapellen Kroda und Bergrizen engagiert, um die 17. Ausgabe des Festivals zu etwas besonderem zu machen.
Ob die Bands und Veranstalter dieses Ziel erreichen konnten, erfahrt ihr im Folgenden.



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𝕿𝖘𝖈𝖍𝖊𝖈𝖍𝖎𝖊𝖓, 𝖉𝖆𝖘 𝕵𝖆𝖍𝖗𝖊𝖘𝖙𝖗𝖊𝖋𝖋𝖊𝖓

Alle Jahre wieder, nein es kommt nicht der  Weihnachtsmann, dafür aber eines der besten Festivals die man besuchen kann. Die Rede ist vom tschechischen Eternal Hate Fest, welches uns auch 2019 ins benachbarte Böhmen ziehen ließ.
Wie jedes Jahr, nehmen wir uns die Zeit um nicht nur gute Musik und gute Freunde zu treffen, sondern vor allen Dingen, Zeit mit der Bruderschaft als solches zu verbringen. Um diesmal etwas mehr der kostbaren Tage zusammen genießen zu können, beschlossen wir, uns ein paar Tage vor dem eigentlichen Spektakel zu treffen. So kehrte der Großteil bereits am Mittwoch in Thüringen ein.
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𝕬𝖍𝖓𝖊𝖓𝖊𝖗𝖇𝖊 – ,,𝕳𝖊𝖑𝖉𝖊𝖓𝖙𝖔𝖉” – 𝕽𝖊𝖟𝖊𝖓𝖘𝖎𝖔𝖓

Zur Sommersonnenwende des letzten Jahres veröffentlichte der Hammerbund mit Todesmarschs Debütalbum “We‘re Planning your Fall“, ein Album, welches bei uns einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat. Dieses Jahr schickte sich ,,Neuschwabenland Propaganda“ an, ein Album an diesem für unsere Ahnen so wichtigen Tag im Jahr zu veröffentlichen. Bei besagtem Album handelt es sich um ,,Heldentod“, welches das Debütalbum des Soloprojektes Ahnenerbe darstellt. Der Kopf hinter diesem Projekt ist Sigskald, welcher den meisten als der Live-Bassist der Tyrannen des deutschen Black Metal, Absurd, unter der Besetzung von Wolf und Unhold, bekannt sein dürfte, aber auch in den Gruppen Suicide Solution und Blutstraße sein Unwesen treibt. Mit Ahnenerbe schickt sich Sigskald nun an, seinen eigenen musikalischen Vorstellungen freien Raum zu gewähren und somit dem deutschen Schwarzmetalluntergrund seinen eigenen markanten Stempel aufzudrücken. Ob ihm dieses Ziel gelungen oder ob ,,Heldentod“ nur ein mittelmäßiges Album im Stile von Absurd geworden ist, soll diese Rezension klären.

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𝕺𝖗𝖉𝖊𝖓𝖘𝖇𝖚𝖗𝖌 – ,,𝖂𝖎𝖊 𝕾𝖙𝖆𝖍𝖑 𝖚𝖓𝖉 𝕰𝖎𝖘𝖊𝖓 𝖍𝖆𝖗𝖙” – 𝕽𝖊𝖟𝖊𝖓𝖘𝖎𝖔𝖓

Einige Zeit, genauer gesagt drei Jahre, sind seit der letzten Veröffentlichung des Zweimannprojektes Ordensburg, welches sich bis dato aus zwei Musikern aus unterschiedlichen Gebieten Deutschlands zusammengesetzt hat, ins Land gezogen. Das den klangvollen Namen tragende zweite Album des Duos ,,Weder Tod und Teufel“ schlug mit einer äußerst positiven Resonanz im deutschen Untergrund ein, war es doch das erste Projekt, welches es auf eine interessante Art und Weise verstand, die Vorzüge des atmosphärischen Schwarzmetalls in Einklang mit Soldatenliedern vergangener Epochen zu bringen und so eine einzigartige, packende Stimmung zu kreieren, welche diese alten Lieder in einem neuen Licht hat erstrahlen lassen.
Nach einer kurzen, aber packenden Vorschau aus dem vergangene Jahr, sowie dem ersten in voller Länge hörbaren Lied aus diesem Jahr, waren unsere Erwartungen an das dritte Album entsprechend groß und unsere Neugier stand dem in keiner Weise nach, schließlich wurde bekannt gegeben, dass ein neuer Sänger das Mikrofon übernommen hat.
Wer also wissen möchte, ob sich der Kauf von ,,Wie Stahl und Eisen hart“ lohnen wird, wie sich der neue Sänger im Vergleich zum Stahlfront-Urgestein Todesengel schlagen wird und was wir von diesem Album halten, der wird im Folgenden seine Antworten finden!

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𝕸𝖌𝖑𝖆 𝖚𝖓𝖉 𝕽𝖊𝖛𝖊𝖓𝖌𝖊 – 𝕰𝖎𝖓 𝕶𝖔𝖒𝖒𝖊𝖓𝖙𝖆𝖗 𝖟𝖚 𝕷𝖚𝖊𝖇𝖇𝖊𝖓𝖆𝖚!

Kaum eine Tour durch Deutschland hat in den letzten Wochen so viel Aufsehen erregt, wie jene von Deus Mortem, Revenge und Mgla, schließlich mussten fast sämtliche Auftritte in heimischen Gefilden abgesagt werden. Maßgeblich federführend dabei waren natürlich die Antifa. Aber auch andere, sich hinter der Maske der Toleranz und Meinungsfreiheit versteckende linke Aktivisten, die mit einer Menge an Halb- und Unwahrheiten im Gepäck dafür sorgten, dass reihenweise Clubbesitzer den gebuchten Gruppen das Auftreten verweigerten.

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𝕯𝖊𝖚𝖘 𝕸𝖔𝖗𝖙𝖊𝖒, 𝕽𝖊𝖛𝖊𝖓𝖌𝖊 𝖚𝖓𝖉 𝕸𝖌𝖑𝖆 – 𝕶𝖔𝖓𝖟𝖊𝖗𝖙𝖇𝖊𝖗𝖎𝖈𝖍𝖙

Es wurde wieder gehetzt, gefordert und verhindert was das Zeug hielt, so musste die Tour von Deus Mortem, Revenge und Mgla in einigen deutschen Lokalitäten abgesagt werden. Glücklicherweise gibt und gab es noch Betreiber, die sich auf etwaige Forderungen oder weinerliches Geflenne nicht einließen. So auch der Club From Hell in Erfurt. (Unsere Hochachtung an dieser Stelle!). Wir durften also live dabei sein. Wie wir das Konzert und die einzelnen Interpreten empfanden, folgt in den kommenden Zeilen.


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𝕳𝖔𝖍𝖊𝖓𝖘𝖙𝖊𝖎𝖓 – “𝕯𝖊𝖒𝖔” -𝕽𝖊𝖟𝖊𝖓𝖘𝖎𝖔𝖓

Das Cernunnos ein musikalisches Talent besitzt, dürfte jedem mittlerweile – und spätestens nach “Meuchelmord” bekannt sein. In folgender Rezension beschäftigen wir uns mit dem Nebenprojekt “Hohenstein, was zusammen mit Caedem als Schlagzeuger ins Leben gerufen wurde. Ob die Demo mit Meuchelmord mithalten kann, ein völlig anderes Projekt darstellt oder was der Hörer sonst erwarten kann, klären wir in folgenden Zeilen.

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𝕸𝖊𝖚𝖈𝖍𝖊𝖑𝖒𝖔𝖗𝖉 – “𝖂𝖆𝖋𝖋𝖊𝖓𝖙𝖗𝖆𝖊𝖌𝖊𝖗” – 𝕽𝖊𝖟𝖊𝖓𝖘𝖎𝖔𝖓

Cernunnos ruhte sich seit seiner letzten Meuchelmord-Veröffentlichung, aus dem Jahre 2018 nicht etwa auf seinen Lorbeeren aus, sondern machte sich ungehindert an ein neues Werk! Das kommende Exemplar mit dem stilvollen Namen “Waffenträger” wird am 31. Mai 2019 veröffentlicht und als Jewelcase, limitiertes A5 Digipack und natürlich als Kassette über Purity Through Fire und Worship Tapes zu erwerben sein.

Wir erhielten die Promo-Version vorab und möchten der potentiellen Hörerschaft einen Einblick gewähren.
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𝕹𝖔𝖙𝖗𝖊 𝕯𝖆𝖒𝖊, 𝖊𝖎𝖓𝖊 𝕶𝖎𝖗𝖈𝖍𝖊 𝖊𝖗𝖍𝖎𝖙𝖟𝖙 𝖉𝖎𝖊 𝕲𝖊𝖒𝖚𝖊𝖙𝖊𝖗!

Notre Dame erhitzt die Gemüter, nicht nur weil es in Flammen stand, sondern auch aus dem Grund, dass sich hier offenbar die Geister scheiden. Für die einen brennt “europäisches Kulturgut”, für die anderen schlicht und ergreifend eine Kirche.

Es war zu erwarten, dass nicht jedermanns Humor getroffen wird, wenn wir das Geschehen mit einem Burzum Titel untermalen – das allerdings innerhalb des Black Metal eine derartige Diskussion los brechen würde, hat selbst uns überrascht.

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𝕬𝖉 𝕸𝖔𝖗𝖙𝖊𝖒, 𝕶𝖗𝖆𝖆𝖐𝖊, 𝕬𝖘𝖐𝖊𝖗𝖊𝖌𝖓 𝖚𝖓𝖉 𝕽𝖚𝖓𝖊𝖓𝖜𝖆𝖈𝖍𝖙 – 𝕶𝖔𝖓𝖟𝖊𝖗𝖙𝖇𝖊𝖗𝖎𝖈𝖍𝖙

Da war es wieder soweit, dass nunmehr 15. Metal Massacre lud am 06. April zur Schwarzmetallnacht und fuhr einiges an großen Geschützen auf. Hohe Erwartungen stellten vermutlich nicht nur wir, sondern auch viele der anwesenden Zuhörer, ob diese erfüllt werden konnten, sollen die folgenden Zeilen näher beleuchten.

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𝕹𝖔𝖗𝖓𝖎𝖗 – ,,𝖁𝖊𝖗𝖉𝖆𝖓𝖉𝖎” – 𝕽𝖊𝖟𝖊𝖓𝖘𝖎𝖔𝖓

 

Das alte Jahr war noch nicht vergangen und uns erwarteten noch einige hervorragende Veröffentlichungen, da erreichte uns die Kunde, dass die Freiberger Gruppe Nornir zum Ende Februar des kommenden Jahres 2019 ihr Debütalbum veröffentlichen würden. Diese Nachricht erweckte natürlich sofort unser Interesse, schließlich hat sich das sächsiche Quartett mit seiner den Namen ,,Urd“ tragenden EP, sowie mit seinen intensiven, vor Energie und Leidenschaft strotzenden Bühnendarbietungen einen äußerst positiven Namen im deutschen Untergrund erspielt. Vor allem da es sich um eine Gruppe handelt, welche von einer Frontfrau angeführt wird, von denen es vor allem in Deutschland, bis auf wenige Ausnahmen, kaum nennenswerte gibt. Da Nornir uns auf Platte, wie auch auf der Bühne zu begeistern wussten und uns auch Lethians Stimmgewalt positiv überraschte, waren die Erwartungen an das nahende Debüt entsprechend groß. Ob das von uns mit Neugier erwartete Album diesen Erwartungen standhalten konnte, soll diese Rezension klären. Weiterlesen

𝕮𝖍𝖆𝖊𝖉𝖗𝖎𝖘𝖙 – “𝕮𝖍𝖆𝖔𝖙𝖍𝖊𝖔𝖘𝖎𝖘” – 𝕽𝖊𝖟𝖊𝖓𝖘𝖎𝖔𝖓

Chaedrist, eine Kapelle aus der bayerischen Landeshauptstadt, welche seit ihrer Gründung im Jahre 2010 nur wenig von sich preisgegeben hat, für uns ein Grund mehr um sie näher unter die Lupe zu nehmen. Allein ihre Stilvielfalt in Kombination mit lyrischem Tiefgang, sollte einiges an neuen Interessenten begeistern können. Wir bekamen vom Gründer “Steff”, der auch den Gesang und den lyrischen Teil bei Chaedrist übernimmt, eine Vorabversion der neuen Platte “Chaotheosis” und möchten dem geneigten Leser dieses Machwerk näher bringen.

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𝕽𝖚𝖓𝖊𝖓𝖜𝖆𝖈𝖍𝖙, 𝕾𝖚𝖗𝖙𝖚𝖗𝖘 𝕷𝖔𝖍𝖊 𝖚𝖓𝖉 𝖃𝕴𝖁 𝕯𝖆𝖗𝖐 𝕮𝖊𝖓𝖙𝖚𝖗𝖎𝖊𝖘 – 𝕶𝖔𝖓𝖟𝖊𝖗𝖙𝖇𝖊𝖗𝖎𝖈𝖍𝖙

Das sogenannte Loki Fest fand vergangenen Sonnabend (09. März 2019) zum dritten mal statt und lud allerhand Paganbegeisterte in den Erfurter Club “From Hell”.
Für etwa 20€ an der Abendkasse und 15€ im Vorverkauf bekam man einiges an musikalischen Größen geboten.
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𝕿𝖔𝖉𝖊𝖘𝖒𝖆𝖗𝖘𝖈𝖍 𝖚𝖓𝖉 𝕬𝖈𝖍𝖊𝖗𝖔𝖓𝖙𝖆𝖘 – 𝕶𝖔𝖓𝖟𝖊𝖗𝖙𝖇𝖊𝖗𝖎𝖈𝖍𝖙

Für uns startete das Jahr 2019 nicht nur intern mit einigen Veränderungen sondern auch etwas verspätet mit dem ersten Konzertbesuch im neuen Jahr.
Es sollte natürlich ein besonderes Spektakel sein und was bietet sich diesbezüglich besser an als ein Neuschwabenland Konzert im Herzen Dunkeldeutschlands?
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𝕲𝖗𝖆𝖙𝖟𝖚𝖌/𝕮𝖆𝖒𝖚𝖑𝖔𝖘 – ,,𝕰𝖐𝖘𝖙𝖆𝖘𝖊/𝕯𝖎𝖊 𝕸𝖚𝖙𝖙𝖊𝖗 𝖉𝖊𝖗 𝕻𝖊𝖘𝖙” – 𝕽𝖊𝖟𝖊𝖓𝖘𝖎𝖔𝖓

Das vergangene Jahr lag in seinen letzten Atemzügen, das Fest der Besinnung, das Weihnachtsfest, heutzutage zu einem Fest des grenzenlosen Konsums verkommen, nahte und uns erreichte die Kunde, dass im Hause Hammerbund eine neue und vielversprechende Veröffentlichung in den Startlöchern stand, welche zu besagtem Fest für die Allgemeinheit das Licht der Welt erblicken sollte. Die Rede ist vom Gemeinschaftstonträger der beiden Gruppen Gratzug und Camulos, bei dem sich das Einmannprojekt Gratzug als Vertreter der jungen Generation des deutschen Schwarzmetalls,  – so hat sich das Projekt doch seit dem Jahre 2011 einen beträchtlichen Status innerhalb des Untergrundes erarbeitet -, die Hand reicht mit der älteren, lang schon etablierten Generation in Form von Camulos. Diese haben sich im Jahre 2002 mit ihrem Debütalbum als kultige Kapelle etablieren und diesen Status seit nunmehr 17 Jahren, trotz relativ wenigen, dafür umso gelungeneren Veröffentlichungen, behaupten können. Ob die Zusammenarbeit von jung und alt auf diesem Gemeinschaftwerk Früchte getragen hat, soll folgende Rezension zeigen.

 

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Stahlfront – ,,Schattenkrieger” – Rezension

Anfang Dezember war es endlich soweit, das lang ersehnte zweite Album der berühmt berüchtigten Formation Stahlfront erblickte das Licht der Welt und schlug ein, wie eine Bombe. Dies geschah allerdings nur auf einem Format, der CD. Um auch Anhängern der guten alten Schallplatte eine geballte Ladung Stahlfront kurz vor dem Weihnachtsfest zukommen zu lassen, entschloss sich der Hammerbund das Schaffen der Band, welches zwischen ihrem Erstlingswerk ,,Wiederkehr der Ahnen” und dem aktuellen Album ,,Religion des Blutes” entstanden sind, auf besagtes Format, unter dem Titel ,,Schattenkrieger”, zu bannen. Ob sich der Kauf dieser Zusammenstellung älterer Stücke Stahlfronts lohnt, erfahrt ihr im Folgenden. Weiterlesen