Im Gespräch mit Wehrhammer!

 

Seit nunmehr 25 Jahren treibt das berühmt berüchtigte Projekt Wehrhammer im deutschen Schwarzmetall Untergrund sein Unwesen und der Name, sowie die Musik, dürften einem Jedem geläufig sein, der sich einmal näher mit diesem Untergrund beschäftigt hat. Da der Künstler hinter diesem Projekt, agierend unter dem Namen ,,Krieg”, somit ein wahres Urgestein der deutschen Szene ist und ihre Entstehung miterlebt, wie auch geprägt hat, entschlossen wir uns mit Krieg ein Zwiegespräch zu führen, dem er sich in aller Ehrlichkeit stellte.
Wer also Einblick in das Schaffen Wehrhammers und die Ansichten des Mannes dahinter, erhalten möchte,  findet seine Antworten im Folgenden!

 


 

Germanitas Othala:

Sei gegrüßt Krieg, schön, dass du die Zeit gefunden hast, ein Zwiegespräch mit uns zu führen. Da du und der Wehrhammer nicht dafür bekannt sind, häufig an solchen Gesprächen teilzunehmen und ein Teil unserer Leserschaft wahrscheinlich noch keines zu Gesicht bekommen hat, erzähl uns doch bitte, wie es im Jahre 1993 zur Gründung von Wehrhammer gekommen ist und welche Ziele du damals mit deiner Musik erreichen wolltest?

Krieg:

Heil Dir. Man war jung, man war wild und man wollte unbedingt ein Teil dieser Bewegung sein. Schwarz Metall war ein Lebensgefühl, dem man sich mit Haut und Haaren verschrieben hatte. Man wollte einen Krieg für den Schwarz Metall führen, mit allen Möglichkeiten, die es dort gab und dazu gehörte auch die Musik. Damals war es ja nicht so, dass jeder im Kinderzimmer sein eigenes Aufnahmestudio hatte, sondern es war was Besonderes.

Black Metal ist Krieg würde die damaligen Ziele gut beschreiben.

Germanitas Othala:

Im Jahre 1993 war die Entwicklung der Musik, die wir heute als Black Metal bezeichnen, bei weitem noch nicht abgeschlossen. Viele Alben die wir heute als Klassiker kennen und welche einen enormen Einfluss auf diese extreme Art des Metals hatten, befanden sich damals noch in ihrer Entstehung. Was bewog dich in dieser fast schon mystischen Zeit dazu, diese Art von Musik zu spielen? Was verbandest du damals mit dem Black Metal und wie siehst du die Entwicklung dieser Musik nach all den Jahren?

Krieg:

Anfang der 90er war für mich der Höhepunkt der norwegischen Szene und jeder der dieser Musik zugetan war, wollte auch irgendwie ein Teil dieser Bewegung sein. In Deutschland war gerade erst der Startschuss gefallen, dass sich eine eigene Szene dazu bildete und was halt wirklich neu war, waren deutschsprachige Bands. Auch ich wollte ein Ventil für meinen täglichen Hass und somit war klar, dass ich auch etwas in diese Richtung machen wollte. Es sollte etwas Neues werden, was man so noch nicht kannte. Damit war der Wehrhammer geboren.

Früher war die Szene ernster als heute, ich denke das ist der große Unterschied. Man hat seine Szene gelebt, mit allem was dazugehört. Es war kleiner, überschaubarer und ernster. Heute kann es sein, dass dich der normale Nachbar fragt welch tolle Musik du da hörst, es kommt bekannt vor. Heute ist vor allem die Show, die Außendarstellung maßgebend.

Ich bin aber definitiv kein ewig gestriger, auch neue Zeiten haben gute Seiten. Grundsätzlich kommt es immer darauf an, was man aus der Zeit macht, in der man agiert. Aber es ist schon schwieriger geworden die Guten von den Schlechten zu trennen. Denn selbst der Pöbel hat mittlerweile eine Lobby, sogar eine eigene Subkultur entwickelt, mit der man sich als guter Streiter herum ärgern muss. Ich glaube die große Aufgabe in dieser Zeit ist es, den wirklichen Blick für die Sache nicht zu verlieren und sich weiterhin auf das Wesentliche zu konzentrieren.

 

Germanitas Othala:

In nun mittlerweile 25 Jahren Bandgeschichte, hast du ein riesiges Arsenal an Veröffentlichungen unters Volk gebracht. Gerade am Anfang der 2000er Jahre schienst du unheimlich produktiv gewesen zu sein. Welche Umstände und Ereignisse haben zu diesem Quell an Inspiration geführt? Auf welche Veröffentlichungen bist du besonders stolz und welche musikalischen Erzeugnisse bereust du heutzutage gemacht zu haben? Oder bist du der Überzeugung, dass sämtliches Material dazu beigetragen hat, den Wehrhammer dorthin zu führen, wo er heute steht?

Krieg:

Grundsätzlich sind alle Sachen die ich je gemacht habe ein Teil von mir und haben mich demnach auch geprägt. Also ist es natürlich so, dass alles in den langen Jahren dazu geführt hat, der zu sein, der man ist. Auch Negativereignisse gehören natürlich dazu.

Ich stehe zu allen Sachen die ich gemacht habe und bereue nichts im Leben, ob musikalisch oder auch sonst. Das WH/Satans Sign Of War – Video war natürlich Mist , aber das wurde ja bekanntlich auch ohne meine Autorisation veröffentlicht. Ansonsten gibt es natürlich bessere und schlechtere Scheiben, aber auch das ist Geschmackssache. Auch die schlechteren Scheiben hatten zu ihrer Zeit ihren Sinn. Es gehört ja auch dem inneren Feuer an, sich niemals zufrieden zu geben. Wenn ich eine Scheibe produzieren täte und nichts verbesserungswürdiges mehr sehen würde, würde ich womöglich die Gitarre an den Nagel hängen.

In den 2000er war ich wirklich sehr produktiv. Es war eine wilde Zeit mit vielen Möglichkeiten und diese habe ich versucht zu nutzen. Mit den Jahren wird es immer schwieriger Musik zu machen ohne sich ständig zu wiederholen, daher dauern die Schaffensphasen einfach länger. Da schreibt man ein Lied, ist total überzeugt davon und merkt dass man den Riff schon vor 20 Jahren gebraucht hat, also von vorne…

Germanitas Othala:

Im Laufe der Geschichte des Wehrhammers, kam es wie bei jeder Gruppe zu einer Weiterentwicklung und bei dir ebenfalls zu einer gewissen musikalischen Veränderung. Die Brutalität älterer Veröffentlichungen blieb bestehen, doch wurde die Musik auch melodischer und die Brutalität wird nun durch ein langsameres Tempo und schwere, erdrückende Gitarren erzeugt. Wie kam es, dass du nun diese Herangehensweise in deiner Musik benutzt? Welche musikalischen Facetten und Emotionen kannst du nun besser ausdrücken, als es früher beim rasend schnellen und kompromisslos rohen Stil der Fall war? Gab es vielleicht auch notwendige Einbußen?

Krieg:

Ich habe Musik immer aus einem Gefühl heraus gemacht. Ich habe mich noch nie hingesetzt und gesagt diese oder jene Art von Song möchte ich spielen. Das kommt alles aus dem Bauch heraus. Heute scheint mein Bauch einfach andere Dinge zu wollen als, früher.

Mit den Jahren und den Erfahrungen hat man auch andere Einflüsse. Ich habe diesen Weg nicht gewählt, er hat mich gewählt. Auch wenn es viele Leute gibt die es anders sehen, halte ich meine Musik für noch brutaler und hasserfüllter wie es früher der Fall war. Ich strebe, wie oben erwähnt, immer weiter nach dem perfekten Sound für mich und da lasse ich mich ungern auf eine bestimmte Art festlegen. Momentan ist es eher langsamer und rockiger, das kann sich aber auch wieder ändern. Wenn man sich die verschiedensten Lieder meines Schaffens anhört stellt man eigentlich fest, dass ich mich nie auf einen bestimmten Stil festgelegt habe. Auch gab es natürlich Veränderungen betreffend realem Schlagzeuger und Studiomischung etc., aber auch das ist nicht in Stein gemeißelt. Vielleicht kommt wieder eine Zeit in der ich das wieder ganz anders sehe und wieder Schritte in eine andere Richtung gehe.

Germanitas Othala:

Auch deine lyrischen Themen haben sich von damals zu heute verändert. Wo auf den alten Alben grenzenloser Hass zelebriert wurde, da stehen heute Texte, die das durchhalten in dieser kranken Welt, den Glanz alter Zeiten und die Kämpfer, die für diese starben, zum Thema haben. Welche Inspirationen und Einflüsse hattest du damals, welche heute und wie kam diese Entwicklung zustande?

Krieg:

Grundsätzlich ist es auch hier so, dass man nicht immer nur dasselbe machen kann. Das ist mit der Dauer langweilig und wenig ausfüllend. Daher beschreibt man einfach andere Dinge die einen Beschäftigen. Natürlich gibt es Dinge die sehr persönlicher Natur sind und die man damit beschreibt. In meinen Texten schreibe ich halt über Dinge die mich bewegen. Teils geschichtlicher, teils fiktiver oder persönlicher Natur, aber auch da ist es oft der Erfahrung geschuldet. Auch früher wollte ich teils Geschichten erzählen, die ich aber nicht so ausdrücken konnte, wie ich es vielleicht heute kann.

Außerdem ist Welt heute eine andere als früher und dadurch ändern sich auch die täglichen Einflüsse. Früher stand das Christentum mit seinen Vasallen als Feindbild ganz oben. Heute hat sich das bekanntlich sternförmig in alle Richtungen ausgebreitet.

 

 

Germanitas Othala:

Wie anfangs schon erwähnt wurde Wehrhammer im Jahre 1993 gegründet, wodurch du die Entwicklung der deutschen Black Metal Szene von ihren Anfängen bis zum heutigen Tage miterleben konntest und sicherlich auch deinen Teil, zu ihrem Aufbau, geleistet hast. Was hat deines Erachtens nach die deutsche Szene damals besonders gemacht, welche positiven wie negativen Erinnerungen hältst du an diese Zeit und wie betrachtest du ihre Entwicklung nach 25 Jahren?

Krieg:

Das habe ich eigentlich oben schon erklärt. Es war ernster, kleiner, persönlicher und wilder. Die Entwicklung ist der Entwicklung der Welt geschuldet und macht manche Sachen besser und andere schlechter. Es ist so wie es ist, damit muss man klar kommen, wenn man weiter seinen Weg gehen will. Was hat es für einen Sinn sich z.B. dem Internet zu verweigern? Das macht der Szene, ihrer Entwicklung und dem Schwarz Metall an sich nichts. Wer etwas ändern möchte sollte sich nicht verweigern sondern versuchen die Sachen aktiv mitzugestalten, nur das macht für mich Sinn.

Wir sollten als Untergrund Szene wieder enger zusammenstehen und versuchen den negativen Einfluss der neuen Zeit zu verbannen. Gute und ehrliche Leute die ihren Krieg führen und das ganze heuchlerische, verräterische abstreifen.

Germanitas Othala:

Anfang der 2000er Jahre hat eine Art Krebsgeschwür begonnen, die deutsche Szene zu zersetzen. Die sogenannte Antifa, moralisch überlegende Sittenwächter, Internetkrieger und Maulhelden, sorgen noch immer dafür, dass Gruppen, die ihren Ansichten zuwider laufen, von Konzerten ausgeschlossen werden, viele Bands weinerliche Aussagen von sich geben, um nicht in Konflikte mit dieser Gruppierung zu geraten, Konzertveranstalter, unter dem anonymen Druck, den Forderungen der Antifa nachgeben und vor allem auch mit der Antifa sympathisierende Kapellen und Personen in die Szene gespült wurden. Dies hatte zur Folge, dass die extremen Botschaften, ja selbst die Extremität und die Ernsthaftigkeit des Black Metals als Musik, stark aufgeweicht wurde und somit nahezu gesellschaftsfähig geworden ist und an vielen Stellen sogar ein Abziehbild dieser darstellt.
Welche Umstände haben deiner Meinung nach zu diesem Zustand geführt und welche Maßnahmen sollten ergriffen werden, um dieses Krebsgeschwür im Black Metal zu beseitigen? Gibt es deines Erachtens nach vielleicht sogar, versteckt hinter all diesen Zers
etzungserscheinungen, positive Folgen, dass zum Beispiel ein Teil des Untergrundes begonnen hat, enger zusammen zu rücken?

Krieg:

Das hat es bewirkt und sollte weiter so praktiziert werden und noch mehr…Die guten Leute arbeiten wieder enger zusammen und das ist es was wir brauchen. Daher hat es in der Tat etwas positives.

Als der Schwarz Metall eine starke politische Bewegung gegründet hat, unter dem sogenannten Banner des NSBM ,war es ja nur eine Frage der Zeit bis sich eine politische Gegenbewegung dazu bildet. So wie es in der Welt immer ist, gibt es zu jedem Extrem einen Gegenpol, daher war diese Sache klar zu erwarten. Jeder der sich heute wundert oder besonders laut beschwert sollte doch mal schauen was er vielleicht sogar selber dazu beigetragen hat, dass es so wird. Aber damals wie heute gilt es im Schwarz Metall seinen Mann zu stehen und sich seine Meinung nicht diktieren zu lassen. Das ist eine Art natürliche Auslese und für uns, den wahren Untergrund, wieder etwas positives, da sich so von alleine die Spreu vom Weizen trennt. Wenn sich Leute davon von ihrem Weg abbringen lassen wissen wir doch alle womit wir es zu tun haben. Der Vorhang ist gefallen… Natürlich macht es für uns auch gewisse Dinge schwerer, aber der positive Effekt sind unsere Mühen wert. Denn wir haben immer hart für unsere Sache gearbeitet und das wird uns auch nicht erschüttern.

Germanitas Othala:

Ein Grund für das Eindringen der Antifa in die deutsche Szene war sicherlich das Spielen vieler Musiker mit den Symbolen und Ansichten einer heute verhassten Weltanschauung der näheren Vergangenheit. Dies hatte natürlich zur Folge, dass einige Künstler begannen nicht nur zur Provokation diese Weltanschauung zu verwenden, sondern sich mit dieser beschäftigten, ihre Ideen annahmen und diese schlussendlich in ihrer Musik verarbeiteten. Wie stehst du dazu, dass diese Sicht der Welt auch tiefgehend im Black Metal aufgegriffen wird und wie sollte die Arbeit damit erfolgen, um den großen Erbe dieses Glaubens gerecht zu werden?

Krieg:

Es sollte jedem Überlassen sein was er in seiner Musik verarbeitet und was er damit transportiert. Schwarz Metall bedeutet für mich auch Freiheit und dem sind keine Grenzen gesetzt. Was der Zuhörer damit anfängt ist ihm selbst überlassen. Nicht jeder muss die Meinung anderer Teilen und Musik gut finden nur weil es andere tun. Daher habe ich kein Problem mit einer Vermischung von verschiedensten Weltansichten, solange sie auch ernsthaft sind und nicht einer kindischen Propaganda dienen. Ich höre selbst die verschiedensten Arten von Schwarz Metall und andere eben nicht, weil ich z.B. die Aussage dahinter nicht teile oder es für mich nur künstlich ist. Das Wort Respekt kommt mir aber zu selten vor in unseren Kreisen. Auch wenn mir bestimmte Sachen nicht gefallen, habe ich vor dem Schaffen diverser Künstler Respekt und das sollte man nicht vergessen. Andere Leute haben vielleicht andere Ansichten, leben das aber mit dem gleichen Herzblut wie man selbst, dass sollte man respektieren und nicht Kleinkriege über kleine Dinge führen.

Germanitas Othala:

Um diesen weltanschaulich geprägten Black Metal, dem NSBM, hat sich über die Jahre hinweg eine national wie international gut vernetzte Szene gebildet, die es ermöglicht diversen Bands im In- und Ausland eine Bühne zu bieten, die diesen ansonsten verwehrt bleiben würde. Genauso haben sich viele kleinere Plattenfirmen und auch Bands in dieser Bewegung gebildet. Was hältst von diesem Phänomen der NSBM-Szene, verfolgen ihre Strippenzieher und Anhänger ein nobles Ziel und verstehen diese wirklich das schwere Erbe, welches die von ihnen propagierte Weltanschauung mit sich bringt und handeln entsprechend nach dieser oder verfehlt diese Szene, bis auf wenige Ausnahmen, in Wirklichkeit ihren Zweck?

Krieg:

Das ist schwer zu sagen, da schon die Definition einer NSBM Band schwer zu bewerkstelligen ist. Welche Weltanschauung muss man haben um dazuzugehören oder nicht? Und vor allem welche Ziele muss man haben oder muss man überhaupt Ziele haben oder ist es nur als Ehrung einer vergangenen Zeit zu verstehen? Für mich persönlich gibt es diese Subkultur nicht, es ist alles Schwarz Metall auf die eine oder andere Weise. Wenn man eine reine politische Botschaft transportieren will, sollte man aber wohl eher eine andere Musikrichtung wählen, um einfach auch mehr Leute anzusprechen. Ich glaube nicht, dass man mit Schwarz Metall die politische Welt verändern wird. Aber natürlich hat diese Bewegung ihren Sinn und Zweck, für mich aber weniger im politischen Sinn der heutigen Zeit.

Germanitas Othala:

Wenn dir die Möglichkeit gegeben werden würde, sowohl die normale Black Metal Szene, als auch die Bewegung um den NSBM, nach deinen Wünschen verändern und formen zu können, welche Umwälzungen würdest du stattfinden lassen?

Krieg:

Der Zusammenhalt und der Respekt sollten sich ändern. Wie gesagt, ich mache zwischen beidem keinen Unterschied. Das Schwarz Metall intolerant und Kriegsführend ist, ist ja wohl klar und wer das begriffen hat, kann auch unter einem Banner in den Krieg ziehen. Natürlich reden wir hier nicht von den Blendern und Gutmenschen die du oben erwähnt hast.

Germanitas Othala:

Kommen wir nun zur letzten Frage unseres Zwiegesprächs und eine, die sicher einige Leser brennend interessiert. Wie sieht momentan die Zukunft des Wehrhammers aus, ist neues Material in Planung oder laufen vielleicht sogar die Arbeiten, um den Wehrhammer einmal auf die Bühne zu bringen?

Krieg:

Pläne gibt es viele, inwiefern und in welchem Zeitraum diese Sachen umsetzbar sind liegt momentan in den Sternen. In der Tat gibt es einen Plan für ein Livekonzert. Aber die Umsetzung ist nicht so leicht zu bewerkstelligen. Die richtigen Mitmusiker zu finden und die Vorbereitungen in den Alltag zu integrieren erweisen sich als recht schwierig. Aber der Plan besteht.

Ansonsten wird es wohl zu Beginn des nächsten Jahres eine Wiederveröffentlichung der „Jahre des Zorns“ Tapes geben, die mein Schaffen der ersten 10 Jahre widergespiegelt haben. Dazu wird es eine Tape Compilation geben die die nächsten 15 Jahre beleuchten. Alles streng limitiert und wieder über den Hammerbund erhältlich.

Momentan laufen die Aufnahmen zu einer neuen Scheibe, die aber auch noch auf sich warten lassen wird. Ich schätze momentan auf eine Veröffentlichung ab Sommer 2019.

 

Germanitas Othala:

Damit wären wir am Ende dieses äußerst interessanten Interviews angelangt, an dieser Stelle wollen wir dir für die Möglichkeit dieses Gespräches und für deine ehrlichen Antworten danken. Die letzten Worte sollen dir gehören!

 

Krieg:

Danke für dieses Zwiegespräch, es war auch für mich sehr interessant. Heil Euch…Sterben für das Blut…